Digitalwirtschaft
                                                           
Mittwoch, 15.10.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
DIGITALWIRTSCHAFT
Alles Wichtige zur Entwicklung der digitalen Transformation.
Bekommt Deutschland jetzt „Giga“ oder nicht?
Im Sommer verkündete die EU, fünf AI Gigafactories zu fördern. Schön. Aber was genau soll das eigentlich sein? Und geht Deutschland wirklich leer aus? Hier kommt der Spickzettel für die nächste KI-Infrastrukturdebatte.
Da hatte sich Deutschland so sehr um eine von der EU geförderte AI Gigafactory bemüht, und nun ging man doch leer aus. Deutsche KI-Enthusiasten zeigten sich in den sozialen Medien empört, nachdem die EU am Freitag die Standorte für sechs weitere KI-Fabriken bekannt gegeben hatte: Tschechien, Litauen, Polen, Rumänien, Spanien und die Niederlande.
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Nina Müller
Redakteurin für Newsletter und Verticals.
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Vorab die gute Nachricht: In der Ankündigung geht es nicht um die großen AI Gigafactories, auch KI-Gigafabriken genannt, sondern um Standorte für sechs „herkömmliche“ KI-Fabriken – man kennt sie. Wer die Förderung für die Gigafactories erhält, ist noch gänzlich offen. Denn die Bewerbungsphase dafür ist offiziell noch nicht einmal gestartet. Potentielle Bewerber wie Schwarz Digits oder die Deutsche Telekom müssen sich also noch gedulden. Und wir auch. Das ist gleichzeitig die schlechte Nachricht.

Wie wäre es, wenn wir bis dahin an der Namensgebung arbeiten? Selbst einschlägige Medien kamen in den vergangenen Tagen durcheinander und titelten fälschlicherweise, dass Deutschland keine AI Gigafactory bekommt – später wurde mit KI-Fabrik nachgebessert.

Wer soll bei diesen kryptischen Namen auch noch durchblicken? Wir haben bei einer Sprecherin der EU-Kommission nachgefragt, was denn nun der Unterschied zwischen einer KI-Fabrik und einer KI-Gigafabrik ist. Hier kommt der Spickzettel für die nächste angeregte Diskussion und empörte Social-Media-Beiträge:

Die KI-Fabrik:

  • Rechenleistung: KI-Fabriken sind (derzeit) mit bis zu 25.000 fortschrittlichen KI-Prozessoren ausgestattet.
  • Standorte: 19 Standorte sind bereits festgelegt, davon zwei in Deutschland: die Supercomputer Jupiter in Jülich und HammerHai in Stuttgart.
  • Definition laut EU-Kommission: „Sie integrieren KI-optimierte Supercomputer, große Datenressourcen, Programmier- und Schulungseinrichtungen sowie Humankapital, um modernste KI-Modelle und -Anwendungen zu schaffen.“
Die KI-Gigafabrik:

  • Rechenleistung: KI-Gigafabriken werden mit mehr als 100.000 fortschrittlichen KI-Prozessoren ausgestattet.
  • Standorte: Fünf Standorte in der EU sind geplant, aber noch nicht festgelegt. Die Bundesregierung will eine Gigafactory nach Deutschland holen. Zu den bekannten deutschen Bewerbern zählen Ionos, Schwarz Digits, die Deutsche Telekom, Bayern mit Blue Swan, das Berliner Start-up Lyceum sowie der Branchenverband Silicon Saxony.
  • Bewerbungsphase: Start für 4. Quartal 2025 angesetzt.
  • Definition laut EU-Kommission: „Groß angelegte Anlagen, die komplexe KI-Modelle in einem noch nie dagewesenen Umfang mit Hunderten Billionen Parametern entwickeln und trainieren.“
Der große Unterschied liegt also primär in der Rechenleistung. Alles andere ist nicht in Stein gemeißelt – Hauptsache bleibt: Wir können europäische Unternehmen, Start-ups, Behörden und Forschungseinrichtungen in Bezug auf KI wettbewerbsfähiger machen. Und das bitte so schnell wie möglich.

Wir freuen uns, wenn wir ein bisschen Ordnung in die Debatte bringen können, und wünschen ein Giga-Vergnügen mit unserem heutigen Briefing.

Nina Müller

 
Die Themen in diesem Newsletter
Transformation
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Oracle auf dem Weg zum KI-Infrastruktur-Riesen
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DSGVO-Reform: Warum wir Datenschutz neu denken müssen
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Carsten Maschmeyer im Interview: „AI oder bye-bye“
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Was zum Datenteilen ohne Risiko noch fehlt
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Was sonst noch wichtig ist
Künstliche Intelligenz
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Wenn der Browser handelt: Der neue Wettbewerb um den Startpunkt im Netz
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Kleine LLMs: Größe spielt keine Rolle – KI-Welt steht Kopf
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Was sonst noch wichtig ist
Zukunft der Arbeit
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Studie: KI darf Finanzanalysten ersetzen – aber nicht das Kindermädchen
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Was sonst noch wichtig ist
Prompt der Woche
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Gutes Prompten lernen mit Open AI
Gadget der Woche
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Video-KI Sora 2 kommt in Deutschland an
Zitat der Woche
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Emily Blunt
 
 
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Transformation
 
Oracle auf dem Weg zum KI-Infrastruktur-Riesen
 
Larry Ellison spricht aus Sicherheitsgründen nicht von der Hauptbühne, sondern wird aus einem anderen Saal zugeschaltet. Seine Botschaft: Die Künstliche Intelligenz steht vor ihrer größten Transformation – und Oracle will dabei eine zentrale Rolle spielen.
Von Marcus Schuler, Las Vegas
Die These des Milliardärs klingt simpel: Der wahre Wert von KI liege nicht in den gigantischen Sprachmodellen selbst, sondern in deren Training mit privaten Unternehmensdaten. „Für diese Modelle, um ihren Spitzenwert zu erreichen, müssen Sie sie nicht nur mit öffentlich verfügbaren Daten trainieren“, erklärt Ellison den Tausenden Entwicklern, Managern und Partnern im Saal. „Sie müssen auch eigene Daten für diese Modelle zugänglich machen.“
Larry Ellison auf der Oracle AI World 2025 in Las Vegas. Oracle
 
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Warum wir Datenschutz neu denken müssen
 
 Eine Reform der DSGVO ist nach Ansicht vieler Experten dringend notwendig, wenn Europa es ernst meint, im Bereich der KI aufzuholen und Bürokratie abzubauen. Das European Law Institute (ELI) hat einen konkret ausformulierten Vorschlag vorgelegt, wie eine Reform aussehen könnte. Das könnte den Grundrechtsschutz sogar stärken.
Von Christiane Wendehorst
Hand aufs Herz: Lesen Sie Datenschutzinformationen? Wissen Sie, welchen unzähligen Unternehmen international Sie mit einem schnellen Klick auf „OK“ schon die Erlaubnis zur Nutzung Ihrer Daten gegeben haben – und wofür? Könnten Sie diese Unternehmen ausfindig machen und Ihre Rechte aus der DSGVO auch wirklich durchsetzen?
Datenschutz ist nicht nur eine technische Frage. Patrick Junker
 
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„AI oder bye-bye“
 
Carsten Maschmeyer pendelt zwischen München und dem Silicon Valley. In San Francisco drängt der Investor auf Tempo bei der Künstlichen Intelligenz. In Deutschland sieht er Überregulierung und energiepolitische Fehlentscheidungen – und warnt vor den Folgen.
Von Marcus Schuler, San Francisco
Vertragsfeste Einsparungen sind Maschmeyer wichtiger als große KI-Versprechen; die Politik müsse jetzt die Weichen stellen. Er fordert in Europa Investitionen im dreistelligen Milliardenbereich. Sein eigenes Engagement richtet er verstärkt auf Amerika aus, während er parallel ein Biotech-Projekt in der Präzisionspsychiatrie vorantreibt.
Pendelt zwischen München und dem Silicon Valley - Carsten Maschmeyer Privat
 
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Was zum Datenteilen ohne Risiko noch fehlt
 
Sogenannte Datentreuhänder sollen Unternehmen und der Forschung helfen, Daten einfacher miteinander zu teilen. Das Wert-Risiko-Dilemma hält bislang viele Beteiligte vom Datenteilen ab. Ein Rundumblick.
Von Nina Müller
Im Zuge der Digitalisierung entstehen immer mehr Daten. Und mit denen ließe sich einiges anfangen. Doch viele Unternehmen und Einrichtungen zögern aus Angst vor Kontrollverlust und rechtlichen Risiken, sie mit anderen Akteuren zu teilen. Gleichzeitig ist vorab nur schwierig zu beurteilen, wie groß der potentielle Nutzen des Datenteilens ist. Eine neue Studie analysiert, wie sogenannte Datentreuhänder helfen können, dieses Wert-Risiko-Dilemma zu überwinden.
 
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Was sonst noch wichtig ist
 
  • Erst Nvidia, dann AMD, jetzt Broadcom: Open AI baut sein Chipnetzwerk weiter aus und kündigte nun an, gemeinsam mit Broadcom eigene auf Effizienz optimierte KI-Chips zu entwickeln, um seine gewaltigen KI-Infrastrukturpläne voranzubringen. Berichten zufolge ist auch Softbanks Tochterunternehmen Arm, ein Spezialist für Chiparchitekturen, an dem Projekt beteiligt.
  • Wegen der hohen Nachfrage nach KI-Chips könnten die Investitionen in US-Chipwerke von 2027 an die Ausgaben von China, Taiwan und Südkorea übertreffen. Das prognostiziert der Branchenverband SEMI. Zwischen 2027 und 2030 sollen die US-Investitionen auf rund 158 Milliarden Dollar steigen.
  • Ein Großteil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst fühlt sich vom Arbeitgeber nicht ausreichend auf den digitalen Wandel vorbereitet. Das zeigt das kürzlich veröffentlichte „Fach- und Führungskräfte-Barometer 2025“ der DBB Akademie. Auf einer Skala von -100 bis +100 lag der Wert bei -67 und bei der Generation Z sogar bei -71.
  • Das Start-up Figure AI aus dem Silicon Valley will mit seinem neuen Modell Figure 03 einen humanoiden Roboter für den Haushalt auf den Markt bringen. Die Maschine soll künftig Wäsche falten oder Geschirr einräumen. Einige Vorgängermodelle arbeiten bereits im BMW-Werk Spartanburg.
 
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Künstliche Intelligenz
 
Wenn der Browser handelt: Der neue Wettbewerb um den Startpunkt im Netz
 
In einer neuen Generation von Browsern übernimmt die KI, was bislang der Nutzer erledigte – vom Formulare ausfüllen bis zur Buchung. Das setzt Google unter Zugzwang. Mehr Bequemlichkeit heißt aber auch mehr Angriffsfläche.
Von Marcus Schuler, San Francisco
Drei Jahrzehnte lang war der Browser vor allem Anzeige- und Navigationsprogramm: Man klickte, tippte, wechselte Tabs – den Rest erledigte der Nutzer. Jetzt verschiebt sich der Schwerpunkt. Eine neue Generation „agentischer“ Browser führt eigenständig Schritte aus: Sie ordnet E-Mails, vergleicht Preise, stößt Reservierungen an. Das ist mehr als ein Chatfenster am Rand; Interaktion und Entscheidung wandern in die Software. Das verändert den Startpunkt im Netz – und damit den Wettbewerb um Aufmerksamkeit, Daten und Erlöse. Google dominiert mit Chrome, spürt den Druck und rüstet seine Funktionen zügig mit KI auf.
Vom ersten Internetcafé in München zu KI-Browsern: Wie sich das Tor zum Netz verändert hat. Picture Alliance
 
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Größe spielt keine Rolle – KI-Welt steht Kopf
 
Eine kanadische Forscherin stellt die KI-Welt auf den Kopf: Ein Sieben-Millionen-Parameter-Modell übertrifft Hochleistungssysteme mit 671 Milliarden Parametern. Die Revolution kommt im Miniformat.
Von Marcel Weiß
Das in Kanada ansässige SAIL Montréal, SAIL steht für „Samsung AI Lab“, sorgt seit letzter Woche für Furore unter KI-Forschern. Eine Forscherin am SAIL hat ein Paper veröffentlicht mit dem vielsagenden Titel „Less is More: Recursive Reasoning with Tiny Networks“. „Less is More“, also „weniger ist mehr“, ist hier Programm – und das Paper eine nicht nur kleine Sensation.
Wie die kleinen Minions zeigt das winzige TRM-Modell aus Montréal: klein, flink und überraschend mächtig in der KI-Welt. AP
 
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Was sonst noch wichtig ist
 
  • Microsoft sieht sich in den USA einer Sammelklage gegenüber, in der Verbraucher dem Unternehmen vorwerfen, Preise für generative KI durch eine geheime Vereinbarung mit Open AI künstlich erhöht zu haben. Laut Klage soll Microsoft mit einem exklusiven Cloud-Computing-Vertrag den Wettbewerb bei KI-Anwendungen eingeschränkt haben.
  • Walmart kooperiert mit Open AI , um Einkäufe direkt über ChatGPT zu ermöglichen. Das neue Feature „Instant Checkout“ wurde im September vorgestellt und startet zunächst mit Partnern wie Etsy und Shopify. Walmart-Aktien stiegen am Dienstag um fast 5 Prozent.
  • Andrew Tulloch, Mitgründer des KI-Start-ups Thinking Machines Lab, wechselt „aus persönlichen Gründen“ zurück zu Meta. Das KI-Unternehmen von Mira Murati wird aktuell mit zwölf Milliarden Dollar bewertet und hatte erst vor Kurzem „Tinker“, eine API zum Feintuning großer Sprachmodelle, vorgestellt.
  • Das Berliner Start-up n8n, das eine KI-Plattform zur Automatisierung von Aufgaben anbietet, hat weitere 180 Millionen Dollar eingesammelt und wird inzwischen mit 2,5 Milliarden Dollar bewertet. Zu den Investoren zählen Nvidia, Accel und Deutsche Telekom.
  • Apple sucht Bloomberg zufolge einen neuen Leiter für seine KI-Abteilung. Der bisherige KI-Chef John Giannandrea stand zuletzt nach Verzögerungen bei Siri, Team-Abgängen und internen Problemen unter Druck. Nun soll eine größere Umstrukturierung innerhalb der Abteilung anstehen.
 
Zukunft der Arbeit
 
Studie: KI darf Finanzanalysten ersetzen – aber nicht das Kindermädchen
 
Die Mehrheit der US-Bevölkerung ist bereit, 58 Prozent der Berufe an die Künstliche Intelligenz abzugeben. Geht es um Jobs von Kindermädchen, Psychologen oder Geistlichen, stößt die Automatisierung aber an moralische Grenzen.
Von Nina Müller
Forscher der Universität Harvard haben untersucht, warum Menschen der Automatisierung bestimmter Berufe zustimmen oder sie ablehnen. Das Ergebnis: Viele akzeptieren Künstliche Intelligenz als Ersatz, wenn sie leistungsfähiger und günstiger als menschliche Arbeitskraft ist. Für zwölf Prozent der Berufe lehnten die Teilnehmer die KI aber kategorisch ab – unabhängig davon, wie leistungsfähig die Technologie ist.
 
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Was sonst noch wichtig ist
 
  • In Australien treibt die junge Generation den Einsatz von KI am eigenen Arbeitsplatz aktiv voran, zeigt eine Microsoft-Studie : 83 Prozent der Gen Z haben bereits ihre Führungskräfte beraten, 78 Prozent führen neue KI-Tools oder Workflows ein, und 61 Prozent entwickeln oder passen eigene KI-Agenten an, um Arbeitsprozesse zu automatisieren.
  • KI wird die Kluft zwischen Topleistungsträgern und durchschnittlichen Mitarbeitern vergrößern, prognostiziert Managementprofessor Matthew Call von der Texas A&M University in einem Beitrag für das „Wall Street Journal“. Er rät Unternehmen deshalb, alle Mitarbeitenden zu KI-Experimenten zu ermutigen, Wissen zu teilen und Bewertungssysteme anzupassen.
 
Prompt der Woche
 
Gutes Prompten lernen mit Open AI
 
Für diverse Berufsgruppen bietet Open AI in seiner Online-„Akademie“ sogenannte Prompt-Pakete an. Das sind Zusammenstellungen von Anweisungen an die Künstliche Intelligenz (KI), mit denen sich gutes Prompten lernen lässt.
Von Marcus Schwarze
Die Prompts von Open AI entfalten eine große Klarheit der Aufgabe, bei der die KI unterstützen soll. Nicht jedem ist es gegeben, das entsprechend zu formulieren. Die Beispiele dienen als Stütze. Häufig sind in eckigen Klammern Begriffe genannt, die man an den eigenen Fall anpassen muss. Den Anfang machen heute Prompts für Lehrkräfte, Schüler und Studenten sowie für den Büroalltag – mit weiteren Schwerpunkten auf der Vor- und Nachbearbeitung von Treffen, dem Ausloten von Optionen und für mehr Produktivität im Job.
Chaplin hätte für einen guten Prompt gern den Schraubenschlüssel aus der Hand gelegt. Picture Alliance
 
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Gadget der Woche
 
Video-KI Sora 2 kommt in Deutschland an
 
Die neue Video- und Social-Media-KI Sora 2 von Open AI war bisher nur in Nordamerika, nicht aber in Europa zugänglich. Seit wenigen Tagen kann man die KI jedoch auch hierzulande über Zweitanbieter nutzen. Was die KI kann.
Von Marcus Schwarze
Das Besondere an der Video-KI Sora 2 ist die realistischer erscheinende Physik und Weltmodellierung. Das System lässt über mehrere Kameraaufnahmen hinweg den Zustand der Szene konsistent erscheinen. Videos enthalten nicht nur visuelle Inhalte, sondern auch passende Tonspuren, Geräusche und gesprochene Sprache.
Ein Rennen, erkennbar auf der Strecke in Nürburg. Tiktok, Youtube Shorts, Instagram Reels und Youtube im Querformat, alles per KI lieferbar. Marcus Schwarze/Sora 2
 
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Zitat der Woche
 
„Das ist KI? Guter Gott, wir sind am Arsch!“
Emily Blunt
Emily Blunt, Oscar-nominierte Schauspielerin („Der Teufel trägt Prada" oder „Oppenheimer") zur KI-Figur Tilly Norwood.  Allstar/20th Century Fox
 
 
 
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