Digitalwirtschaft
                                                           
Mittwoch, 02.07.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
DIGITALWIRTSCHAFT
Alles Wichtige zur Entwicklung der digitalen Transformation.
Vom Silicon Valley bis nach Berlin: Die 2. KI-Konferenz der F.A.Z. Digitalwirtschaft
Die Zeit für unsere 2. KI-Konferenz könnte kaum spannender sein: Künstliche Intelligenz verändert gerade in atemberaubender Geschwindigkeit, wie wir arbeiten, wirtschaften und unsere Gesellschaft gestalten.
Wie schnell KI die Grundpfeiler der digitalen Wirtschaft verschiebt, wissen wir spätestens seitdem Google die klassische Suchmaschine zugunsten von KI-Antworten opfert, um nicht dem Innovator’s Dilemma zu erliegen, dem schon so viele Marktführer ihren Niedergang zu verdanken haben. Richard Socher kommt heute aus dem Silicon Valley in den F.A.Z.-Tower nach Frankfurt, um die nächste Evolutionsstufe des Wissens im Netz, die KI-Agenten, zu erklären.
Autorenbild
Holger Schmidt
Verantwortlicher Redakteur für Newsletter und Verticals.
Plus Sign Folgen
Am Donnerstag werden unser Digitalminister Karsten Wildberger und Klaus Müller, der Präsident der Bundesnetzagentur, ganz konkret ankündigen, wie sie die Künstliche Intelligenz in deutschen Unternehmen voranbringen wollen. KI-Agenten in der Industrie, die Auswirkungen auf die Arbeit, wie Donald Trump die KI im Amerika vorantreibt und wie Europas Weg in das KI-Zeitalter aussieht, werden wir auf unserer Konferenz ebenfalls besprechen.

Falls Sie nicht dabei sein können, werden wir für Sie die wichtigsten Informationen des ersten Tages in einem Konferenzbriefing am Donnerstagmorgen zusammenfassen. Die große Nachlese kommt im Briefing der kommenden Woche mit allen Videos.

Für Kurzentschlossene, die an diesem Donnerstag noch zur Session mit Karsten Wildberger und Klaus Müller kommen wollen, haben wir ein reduziertes Ticket eingerichtet. Bei der Anmeldung müssen Sie nur den Code KI2025TT30 angeben.

Hier geht es zur Anmeldung.

FAZ-BM
Wir freuen uns auf Sie!

Holger Schmidt

 
Die Themen in diesem Newsletter
Transformation
chevron
Ohne Team. Ohne Geld. Die neue Gründergeneration des Silicon Valley
chevron
KI treibt Digitalaktien auf Rekordhoch
chevron
Digitale Helfer für Menschen ab 65 werden unverzichtbar
chevron
Was sonst noch wichtig ist
Künstliche Intelligenz
chevron
Kontext-Engineering ist das neue Prompt-Engineering
chevron
Die KI-Nation Schweiz
chevron
Wer schreibt, verliert? Wie Künstliche Intelligenz auf Bücher zugreift
chevron
Podcast: Folge 50 - RWE-Arbeitsdirektorin: „KI wird für den Geschäftserfolg entscheidend sein“
chevron
Zuckerberg bietet seinen KI-Allstars bis zu 300 Millionen
chevron
Tipps gegen LLM-Versagen bei langen Konversationen
chevron
Was sonst noch wichtig ist
Zukunft der Arbeit
chevron
Höhere Produktivität, steigende Honorare: Welche Freelancer von der KI profitieren
chevron
Was sonst noch wichtig ist
Prompt der Woche
chevron
Wie Googles Veo 3 das Werbevideo neu erfindet
Gadget der Woche
chevron
So sorgt KI für die „Inbox Zero“ im Mailpostfach
Zitat der Woche
chevron
Mark Zuckerberg
 
 
Diesen Newsletter mit Freunden teilen
Teilen Sie diesen Newsletter als Mail   Teilen Sie diesen Newsletter auf LinkedIn   Teilen Sie diesen Newsletter auf Facebook   Teilen Sie diesen Newsletter in WhatsApp   Teilen Sie diesen Newsletter auf X
 
 
Anzeige
timer trk_px
 
Transformation
 
Ohne Team. Ohne Geld. Die neue Gründergeneration des Silicon Valley
 
Sie gründen allein, verzichten auf Risikokapital – und bauen profitable Unternehmen, die Hunderttausende Kunden erreichen. Die neue Gründergeneration des Silicon Valley braucht kein Team mehr. Nur ein Laptop, ein Toolstack und eine Idee.
Von Marcus Schuler, San Francisco
Sabrina Ramonov ist 35 Jahre alt und betreibt mit Blotato ein wachstumsstarkes Softwareunternehmen – ohne Angestellte, ohne Büro, ohne Werbebudget. Sie ist kein Einzelfall. Inzwischen erreichen Dutzende Mini-Start-ups achtstellige Umsätze mit weniger als zehn Personen.
1976 tüftelten Steve Wozniak und Steve Jobs noch Seite an Seite am ersten Apple-Computer. Heute reichen oft ein Laptop und Künstliche Intelligenz, um allein ein Millionenunternehmen zu führen. dpa
 
Weiterlesen
 
KI treibt Digitalaktien auf Rekordhoch
 
Nvidia ist wieder das wertvollste Unternehmen der Welt und Senkrechtstarter Coreweave legt auch im Juni kräftig zu. Die Digitalaktie des Monats kommt allerdings aus einer anderen Sparte: Quantum Computing profitiert von einer neuen Finanzierungsrunde.
Von Holger Schmidt
An der Wall Street ist die Welt wieder in Ordnung: Die Handelskonflikte gelten als beigelegt, der Krieg im Nahen Osten als erfolgreich beendet, und die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen beflügelt die Wachstumswerte. In dem Umfeld konzentrieren sich die Anleger wieder auf die Themen, die Spaß machen: Künstliche Intelligenz treibt die Ausrüster wie Nvidia oder SK Hynix an, befeuert Cloud-Anbieter wie Coreweave, Nebius oder Oracle und lässt auch die Anwender wie Palantir weiter zulegen. Sogar die IBM-Aktie erlebt dank KI einen zweiten Frühling.
 
Weiterlesen
 
Anzeige
timer trk_px
 
Digitale Helfer für Menschen ab 65 werden unverzichtbar
 
In der EU ist heute jeder Fünfte älter als 65. Die Tech-Welt sieht in der älteren Generation einen wachsenden Markt, für den neue Angebote geschaffen werden müssen.
Von Nina Müller
Wenn im Alter niemand mehr zum Reden da ist, bleibt ja noch ChatGPT, heißt es oft. Intelligente Chatbots werden als Lösung gegen Einsamkeit gehandelt. Aber wer häufig mit ChatGPT chattet, kann sogar noch einsamer werden. Darauf deutet zumindest eine Studie von Open AI und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) hin. Kaum ein Markt wächst zuverlässiger als der für die ältere Generation, denn der Altersdurchschnitt in der EU steigt von Jahr zu Jahr. Retirement-Tech beschäftigt sich mit der Frage, wie digitale Angebote das Leben im Alter tatsächlich bereichern können.
Assistenzroboter wie „Oscar“ stehen sinnbildlich für die Chancen und Herausforderungen digitaler Lösungen gegen Einsamkeit und Fachkräftemangel im Alter. Frank Röth
 
Weiterlesen
 
Was sonst noch wichtig ist
 
  • Das Start-up Neura Robotics gab auf der Automatica in München mehrere Partnerschaften bekannt. Bei der Weiterentwicklung der eigenen Softwareplattform für physische KI werden die Roboterbauer künftig von GFT unterstützt. Außerdem soll Vodafone als Partner bei der Echtzeitübertragung der Sensordaten der Roboter an die Rechenzentren helfen.
  • Amazon hat in seinen Lagerhäusern weltweit mehr als eine Million Roboter im Einsatz und nähert sich damit dem Punkt, an dem Maschinen und Menschen zahlenmäßig gleichauf sind. Bereits 75 Prozent der globalen Lieferungen werden durch Robotik unterstützt. Amazon setzt dabei zunehmend auf KI-gesteuerte Roboter, die künftig auch auf Sprachbefehle reagieren sollen.
  • Seit dem 29. Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Unternehmen, digitale Produkte und Dienstleistungen wie Websites barrierefrei zu gestalten. Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro geahndet werden. Nur Kleinstunternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als zwei Millionen Euro und weniger als zehn Beschäftigten sind teilweise ausgenommen.
 
Ihnen wurde der Newsletter weitergeleitet?
 Jetzt kostenlos abonnieren 
 
Künstliche Intelligenz
 
Kontext-Engineering ist das neue Prompt-Engineering
 
Nicht nur Prompts: Kontext-Engineering ist die wissenschaftliche und bisweilen künstlerische Disziplin, den KI-Modellen zur richtigen Zeit die richtige Information und die richtigen Werkzeuge im richtigen Format bereitzustellen, damit sie erfolgreich die Aufgaben bewältigen.
Von Marcel Weiß
Prompt-Engineering, also das sorgfältige Formulieren der Eingaben in die KI, war eines der großen Trendthemen der vergangenen zwei Jahre. Ein bisschen zu groß bisweilen. Weil KI ein so omnipräsentes, wichtiges Thema ist, stöhnte der eine oder andere Nutzer auf Linkedin oder Twitter (heute X) auf, weil die eigene Timeline überlief mit reißerisch formulierten, ultimativen Tipps für das beste Prompting.
Andrej Karpathy: „Prompt Engineering war gestern – heute zählt, der KI den richtigen Kontext zu geben.“ Andrej Karpathy/Youtube
 
Weiterlesen
 
Die KI-Nation Schweiz
 
Deutschland hinkt bei der digitalen Wirtschaft, KI und Start-up-Förderung hinterher. Die großen Techunternehmen zieht es für die Forschung und Entwicklung nach Zürich, wo die rechtlichen Rahmenbedingungen und das Ökosystem stimmen.
Von Martin Wendiggensen, Zürich
Wer im Ranking der digitalen Wettbewerbsfähigkeit nach der Schweiz sucht, wird schnell fündig, denn sie ist 2025 Spitzenreiterin. Seit Langem ist die Schweiz im Ranking des Institute for Management Development (IMD) unter den Top-drei-Nationen. Deutschland dagegen befand sich seit Jahren auf einem Abwärtstrend und hat sich erst dieses Jahr vom 24. auf den 19. Platz verbessert.
Zürich zieht Tech-Talente an, Weissbad pflegt den Alpabzug: Die Schweiz verbindet digitale Wettbewerbsfähigkeit mit gelebter Tradition. dpa
 
Weiterlesen
 
Wer schreibt, verliert? Wie Künstliche Intelligenz auf Bücher zugreift
 
Wer mit KI arbeitet, greift auch auf Bücher zurück. Zwei Gerichtsurteile in Kalifornien geben den Konzernen Meta und Anthropic recht: Sie dürfen ihre Sprachmodelle weiterhin mit urheberrechtlich geschützten Texten trainieren – auch ohne Zustimmung der Autoren.
Von Marcus Schuler, San Francisco
Die Richter der jüngst gesprochenen Urteile sehen darin einen zulässigen Lernprozess. In der Kultur- und Verlagsbranche wächst indes die Sorge, dass kreatives Eigentum zur Gratisressource für milliardenschwere Geschäftsmodelle wird.
Roboter-Gesichter locken Kunden, im Hintergrund tobt der Streit: Wird kreatives Eigentum zum Gratisfutter für Künstliche Intelligenz? EPA
 
Weiterlesen
 
Podcast: Folge 50 - RWE-Direktorin: „KI wird für den Geschäftserfolg entscheidend sein“
 
Von Peter Buxmann und Holger Schmidt
50. KI-Podcast

 
RWE führt KI spielerisch ein. Tracking der Produktivität? Bisher nicht. Erst wenn Vertrauen, Kompetenz und Akzeptanz gewachsen sind, könne der technologische Wandel seine Wirkung entfalten, sagt Arbeitsdirektorin Katja van Doren.
Weiterlesen
 
Bis zu 300 Millionen für Zuckerbergs KI-Allstars
 
Meta heuert elf Spitzentalente von Konkurrenten wie Open AI, Google und Anthropic an. Sam Altman, der Chef von Open AI, ist sauer.
Von Nina Müller
Mark Zuckerbergs neue Mannschaft steht in den Startlöchern. In den vergangenen Wochen nahm der Meta-CEO persönlich die Aufgabe in die Hand, die besten Talente für ein neues KI-Forschungsteam bei Meta abzuwerben – von Konkurrenten wie Open AI, Google und Anthropic. Den Spitzenkräften soll er Medienberichten zufolge Vergütungspakete von bis zu 300 Millionen Dollar über vier Jahre und mehr als 100 Millionen Dollar im ersten Jahr angeboten haben. Meta wiederum behauptet, die Angebote seien überhöht dargestellt worden.
Der Meta-Chef Mark Zuckerberg soll mehr als 100 Millionen Dollar Jahresgehalt versprochen haben. dpa
 
Weiterlesen
 
Tipps gegen LLM-Versagen bei langen Konversationen
 
Dynamische Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz schaffen enorme Möglichkeiten für Innovation. F.A.Z. PRO Digitalwirtschaft versorgt Sie regelmäßig mit einem kuratierten Überblick über die aktuellen Erkenntnisse in der Forschung.
Von Marcel Weiß
Heute schauen wir uns unter anderem an, wie KI die medizinische Diagnose revolutionieren könnte – ein angepasstes o3-System übertrifft dabei Ärzte in komplexen Fällen um das Vierfache. Mit dem Concept-Aware Fine-Tuning sehen wir außerdem einen vielversprechenden Ansatz für kostengünstigere und effizientere KI-Modelle. Gleichzeitig zeigt eine neue Microsoft-Studie überraschende Schwächen von Sprachmodellen bei längeren Gesprächen auf – mit konkreten Tipps, wie man damit umgehen kann.
 Illustration: Katharina Hofbauer
 
Weiterlesen
 
Was sonst noch wichtig ist
 
  • Apple erwägt, für eine neue Version von Siri auf KI-Technologien von Anthropic oder Open AI zu setzen und hauseigene Modelle hinten anzustellen. Das Unternehmen kämpft mit Schwierigkeiten bei der Entwicklung konkurrenzfähiger generativer KI, internen Umstrukturierungen sowie Unzufriedenheit im Team.
  • Eine neue Studie zeigt extreme Volatilität bei Googles AI Mode: Bei identischen Suchanfragen ändern sich 91 Prozent der zitierten URLs. Die Überschneidung mit organischen Suchergebnissen liegt nur bei 14 Prozent. Diese Unberechenbarkeit eröffnet Publishern neue Sichtbarkeitschancen jenseits traditioneller SEO-Rankings, erfordert aber auch völlig neue Strategien.
  • Der US-Senat hat das geplante zehnjährige Moratorium für staatliche KI-Regulierung aus dem sogenannten „Big Beautiful Bill“ gestrichen. Damit können Bundesstaaten weiterhin bestehende und geplante Gesetze zu KI, etwa zu Deepfakes, durchsetzen.
  • Die Ergo Group und Ecodynamics haben anhand von mehr als 33.000 Suchergebnissen und 600 Versicherungs-Websites untersucht, wie sich die Sichtbarkeit im Zeitalter KI-basierter Suchsysteme verändert. Für die Auffindbarkeit in LLM-Suchumgebungen sind Lesbarkeit, Struktur und semantische Klarheit wichtiger als klassische Popularitätsmetriken. Markenbekanntheit und Reputation gewinnen jedoch wieder stärker an Bedeutung.
 
Zukunft der Arbeit
 
Höhere Produktivität, steigende Honorare: Welche Freelancer von der KI profitieren
 
Um ihre Kompetenzlücken zu stopfen, fragen immer mehr Unternehmen Freelancer mit KI-Kompetenzen nach. Die werden auch gebraucht, um die Arbeit der KI zu veredeln oder zu „vermenschlichen“.
Von Holger Schmidt
Künstliche Intelligenz hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem Gamechanger für die Freelance-Branche entwickelt. Immer mehr Selbständige nutzen Tools wie ChatGPT oder Midjourney, um Routineaufgaben zu automatisieren, kreative Prozesse zu unterstützen und effizienter zu arbeiten. In einer aktuellen Befragung gaben mehr als 50 Prozent der Freelancer an, ohne KI nicht mehr arbeiten zu können. Einige sparen sich durch den Einsatz von KI-Assistenten bis zu zwei komplette Arbeitstage pro Woche. Diese digitalen Helfer ermöglichen es Freiberuflern, Aufgaben schneller zu erledigen und Routinearbeiten auszulagern, sodass mehr Zeit für hoch qualifizierte Tätigkeiten bleibt. Entsprechend können viele Freelancer dank KI deutlich mehr Aufträge annehmen als bisher.
Freelancer nutzen KI wie ChatGPT für mehr Effizienz – doch am Ende sorgt der Mensch für den kreativen Feinschliff. dpa
 
Weiterlesen
 
Was sonst noch wichtig ist
 
  • „Wie bei jeder technischen Transformation werden weniger Menschen einige der Jobs ausüben, die durch die Technologie automatisiert werden“, sagte der Amazon-CEO Andy Jassy in einem Interview. Gleichzeitig würden neue Jobs in Bereichen wie KI und Robotik entstehen. Seit 2022 hat das Unternehmen mehr als 27.000 Stellen abgebaut und rechnet mit einem weiteren Rückgang der Belegschaft in den nächsten Jahren.
  • Salesforce-CEO Marc Benioff berichtet, dass Künstliche Intelligenz inzwischen 30 bis 50 Prozent der Arbeitslast im Unternehmen übernimmt und dabei eine Genauigkeit von etwa 93 Prozent erreicht. Im Zuge dieser Entwicklung hat Salesforce bereits mehr als 1000 Stellen abgebaut.
 
Prompt der Woche
 
Wie Googles Veo 3 das Werbevideo neu erfindet
 
Kurzvideos sind 2025 das Werkzeug der Wahl, um neue Kundschaft zu erreichen. Noch sind sie aufwendig, doch KI-generierte Videos erreichen gerade eine neue Qualität – inklusive Ton.
Von Marcus Schwarze
Google hat mit seiner Künstlichen Intelligenz hinter dem Produkt Veo 3 einen neuen Maßstab für KI-generierte Videos gesetzt. Der Dienst erzeugt Acht-Sekunden-Clips, die sich aneinanderreihen lassen. Mit den richtigen Prompts können so komplexe Geschichten erzählt werden – als Video, für Tiktok, Facebook und das klassische Fernsehen. Und zum ersten Mal enthalten die Clips den zum Geschehen passenden Ton, auch gesprochene Sprache.
 Screenshot F.A.Z.
 
Weiterlesen
 
Gadget der Woche
 
So sorgt KI für die „Inbox Zero“ im Mailpostfach
 
Künstliche Intelligenz kann beim Aufräumen von Postfächern helfen. Neue Werkzeuge schleichen sich zunehmend in Outlook und andere Mailprogramme – und sparen so Zeit.
Von Marcus Schwarze
KI-gesteuerter Umgang mit eintreffenden E-Mails ist ein alter Hut. Nur hieß das früher anders. Bereits 1998 erfand der iranisch-amerikanische Informatiker Mehran Sahami den Bayesschen Spamfilter: Diese Methode nutzt Wahrscheinlichkeitsberechnungen, um Mails anhand ihrer Inhalte als Spam oder Nichtspam zu klassifizieren. Seitdem wurden die Filter immer besser, die Methoden der Werber und Betrüger allerdings auch. In modernen Mailprogrammen sortieren Algorithmen die Zuschriften nach weiteren Kriterien, etwa nach (erwünschter) Werbung, Neuigkeiten, Transaktionen oder „Wichtigkeit“.
Man stelle sich vor, eine solche Mail würde der F.A.Z. PRO Digitalwirtschaft Newsletter versenden. Screenshot: Marcus Schwarze, Copilot, KI-generiert
 
Weiterlesen
 
Zitat der Woche
 
„Da das Tempo des Fortschritts bei Künstlicher Intelligenz weiter zunimmt, rückt die Entwicklung von Superintelligenz in greifbare Nähe. Ich bin überzeugt, dass dies den Beginn einer neuen Ära für die Menschheit markiert, und ich setze mich voll dafür ein, dass Meta hierbei eine führende Rolle übernimmt.“
Mark Zuckerberg
Meta CEO Mark Zuckerberg  Reuters
 
 
 
Folgen Sie der F.A.Z.
Folgen Sie uns auf WhatsApp Folgen Sie uns auf Instagram Folgen Sie uns auf LinkedIn Folgen Sie uns auf Threads Folgen Sie uns auf YouTube Folgen Sie uns auf X Folgen Sie uns auf Facebook
Zur F.A.Z. App
 Apple App Store   Google Play Store 
F.A.Z. Newsletter
verwalten     entdecken
Newsletter „Digitalwirtschaft“
abbestellen
Verantwortlicher Redakteur für F.A.Z. PRO Digitalwirtschaft:
Dr. Holger Schmidt
Kontakt: digitalwirtschaft@faz.de

 
Copyright: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main, Hessen, Germany
Tel.: (0)69 7591-0, E-Mail: info@faz.net

HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main,
USt.-IDNr.: DE 114 232 732

Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid
Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube,
Carsten Knop, Berthold Kohler
 
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2025
Alle Rechte vorbehalten.

 

This email was sent by: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 
Pariser Str. 1 
Frankfurt am Main, Hessen, 60486, Germany

 javascript:void(0);

 unsub javascript:void(0);