Jede Menge Bewerbungen und nur Absagen – das muss nicht sein. Wie sich ältere Arbeitssuchende erfolgreich vermarkten und welche Fehler sie vermeiden sollten.
Im besten Sinne wählerisch sein. Sich in hektischem Aktionismus verzweifelt auf alle möglichen Stellenangebote zu bewerben, bringt nichts außer vielen Absagen. Besser ist: Genau wählen, Netzwerke pflegen und vorstellig werden, wo ausdrücklich Erfahrung gesucht wird.
Auf eine zeitgemäße Bewerbung achten. Klingt banal, ist es aber nicht: Ein modernes Profifoto machen lassen, den Lebenslauf nicht zu knapp verfassen, sondern konkrete Erfolge und Projekte benennen. Die Psychologin Ines Schöffmann vertritt die Einschätzung, dass 80 Prozent der Älteren an ihren Unterlagen scheitern.
Sich nichts fürs Alter entschuldigen. Bewerben Sie sich nicht auf Positionen, für die Sie völlig überqualifiziert sind. Machen Sie im Gespräch klar, dass auf Sie Verlass ist. Und zwar jahrelang. Liegt ihre letzte Bewerbung schon etwas zurück, dann machen Sie ein Bewerbertraining.
Die Strafrichterin Susanne Brückner findet ihren Beruf erfüllend – nicht aber ihr Gehalt. Angesichts ihrer Verantwortung hielte sie 2000 Euro mehr im Monat für angemessen, wie sie uns für unsere Serie „F.A.Z. Gehalts-Check“ erzählt hat.
Ein paar Jahre als Expat in China? Da stehen die Chancen für Deutsche gerade schlecht, sagt die Headhunterin Miriam Wickertsheim. Im Interview erklärt sie, woran das liegt – und wie die einst üppigen Angebote
heute aussehen.
Berufseinsteiger wenden sich vom Standort Deutschland ab, zeigt eine neue Analyse für den Verband „Die Jungen Unternehmer“. Es ist ein Alarmzeichen, das tiefere Ursachen hat. Mehr dazu lesen Sie
hier.
Die Gewerkschaft IG BCE verlangte von Adidas alle betrieblichen E-Mail-Adressen der Arbeitnehmer. Warum sie damit vor dem Bundesarbeitsgericht gescheitert ist.
Mehr junge Leute gehen seit 2015 einer Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung nach, legt eine neue Studie nahe. Die Erwerbsquote ist auf 76 Prozent gestiegen. Das widerlegt gängige Vorurteile.
In Deutschland verschwinden die Metzgereien. An Kundschaft mangelt es nicht. Dafür fehlen junge Menschen, die den Beruf erlernen wollen. Manche Betriebe gehen daher ungewohnte Wege.
Die Justiz tut sich schwer, ausreichend Richter und Staatsanwälte zu finden. Das liege auch am niedrigeren Einkommen, beklagt der Deutsche Richterbund. Wie groß sind die Unterschiede?
Wenn eine Klausur auf die nächste folgt, ist der Druck oft groß. In Koblenz soll ein Mischling in den Lernpausen helfen, den Stress der Studenten zu lindern. Wie schafft er das?
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