Wie mache ich deutlich, dass ich befördert werden möchte?
Führungskraft werden, das wollen viele. Aber wie geht man das an? Warum es wichtig ist, frühzeitig Initiative zu zeigen und wie man seinen Aufstiegswunsch am besten kommuniziert.
Aktiv werden. „Viele warten zu lange darauf, dass ihre Leistung von Förderern gesehen wird, sie verharren und bleiben tatenlos“, sagt Paul Beerli von der Schweizer Beerligroup. Machen Sie auf sich aufmerksam, ohne penetrant zu sein.
Frühzeitig kommunizieren. Es ist wichtig, den Wunsch nach einer Beförderung rechtzeitig und klar zu kommunizieren. So werden Sie gegebenenfalls auch für Führungskräftetrainings ausgewählt, die Sie auf Ihre Rolle vorbereiten.
Das Mitarbeitergespräch nutzen.
Sprechen Sie im Mitarbeitergespräch mit Ihrer Führungskraft über Ihre Karriereziele. Formulieren Sie Ihre Wünsche klar und zeigen Sie bei Bedarf auch auf, dass Sie sich alternativ nach anderen Möglichkeiten umsehen.
Im Steuersystem den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Entsprechend anspruchsvoll ist das Examen. Dafür winkt danach eine satte Gehaltserhöhung – eine Steuerberaterin erzählt.
Die Rüstung ist im Aufwind: Unternehmen wie Rheinmetall, Diehl und Kraus-Maffei Wegmann schaffen jede Menge neue Stellen. Welche Qualifikationen besonders gefragt sind –
und was die Branche zahlt.
Schon auf der Bahnfahrt zur Arbeit ins Kollegengespräch verwickelt werden? Das liegt nicht jedem. Wie man sich respektvoll aus dem Weg geht –
die Bürokolumne “Nine To Five”.
Die Psychologin Ines Imdahl forscht zur Generation Z. Warum Jugendliche getrieben durch soziale Medien oft utopische Erwartungen an Beruf und Geld haben – und wie Eltern und Unternehmen zu dem Problem beitragen.
Zwischen Reben und Rhein entwickelt und produziert der Chiphersteller IC-Haus für Industriekunden. Die Förderpolitik der EU sieht der Gründer skeptisch.
Die Dominanz des Englischen verstellt den Blick auf wichtige Forschungsarbeiten und benachteiligt Nicht-Muttersprachler. Doch es gibt Bemühungen, das zu ändern.
Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der abhängig Beschäftigten in Deutschland arbeitet zumindest gelegentlich am Wochenende. Besonders hoch ist der Anteil in den Branchen Gastgewerbe, Kunst, Unterhaltung sowie im Handel.
Emilie Höslinger ist 26 Jahre alt, Forscherin am Münchener Ifo-Institut – und lässt sich bei der Bundeswehr zur Reserveoffizierin ausbilden. Was treibt sie an?
Mal kurz den Partner anrufen oder die Bestellung im Onlineshop abschicken: Private Dinge während der Arbeitszeit zu erledigen, kann Folgen haben – und in extremen Fällen sogar zu einer Kündigung führen.
Eva-Maria Stoppkotte ist Juristin und ehrenamtliche Richterin. Im Interview spricht sie über KI-Herausforderungen für die Gremien und die Sorge um immer mehr Kontrolle.
Reicht der Abi-Schnitt nicht für ein Medizinstudium in Deutschland, versuchen es viele im Ausland. Dabei helfen Vermittler, die zum Teil kräftig Honorar kassieren. Ein solcher Fall beschäftigt nun den Bundesgerichtshof.
Rund zwei Prozent der Schüler sind ungewöhnlich intelligent, die meisten wissen jedoch nichts davon. Sie müssen gefordert werden und brauchen Raum – sonst leidet die Seele.
Das Werben um den Nachwuchs beginnt früh: Viele Kanzleien locken Jurastudenten mit Praktikumsprogrammen und Kontakten. Welche Erfahrungen Studenten dabei machen – und worauf die Arbeitgeber Wert legen.
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