Alles Wichtige zur Entwicklung der digitalen Transformation.
Wenn niemand mehr klickt
Die klassische Websuche ist Geschichte. Google, einst Torwächter des offenen Internets, verwandelt sich zur Antwortmaschine und folgt damit den Pionieren ChatGPT, Perplexity oder You.com.
Wer heute etwas wissen will, bekommt von diesen KI-Systemen eine direkte Antwort – synthetisiert aus verschiedenen Quellen, aber ohne den Traffic weiterzuleiten. Für Nutzer ist das bequem, für die Anbieter der Inhalte eine Zäsur.
Holger Schmidt
Verantwortlicher Redakteur für Newsletter und Verticals.
Mit dem Übergang von der „Ökonomie der blauen Links“ zur KI haben sich die Spielregeln der Sichtbarkeit radikal verändert. Es zählt nicht mehr die Position auf der Trefferliste, sondern die Präsenz in der KI-Antwort. Wer dort nicht genannt oder zitiert wird, findet schlicht nicht mehr statt. Dass inzwischen auch Apple laut darüber nachdenkt, Perplexity statt der Google-Suche in seine iPhones einzubauen, gibt der Sache zusätzlichen Schwung.
Die Anbieter müssen ihre Inhalte daher so strukturieren, dass KI-Systeme sie erfassen, verarbeiten und korrekt zuordnen können. Kurze Absätze, klare Sprache, direkte Antworten auf Fragen sind gefragt. Die KI arbeitet nach dem „Zero-Click-Prinzip“ – wer nicht präzise antwortet, wird übergangen. Lange, unstrukturierte Texte ohne klare Gliederung gehen unter.
Dabei geht Qualität vor Quantität. Generische Inhalte, die von jeder KI in Sekunden reproduziert werden können, haben ausgedient. Gefragt sind exklusive Recherchen, eigene Daten, Einordnungen, die Tiefe und Perspektive bieten. Kurz: alles, was sich nicht automatisch generieren lässt.
Markenbildung wird zur Pflicht. KI-Systeme greifen bevorzugt auf etablierte, vertrauenswürdige Quellen zurück. Wer als Autorität in seinem Feld wahrgenommen wird, regelmäßig von anderen Medien, auf Wikipedia oder in sozialen Kanälen zitiert wird, landet häufiger in der KI-Antwort und wird auch ohne Klick als relevante Stimme wahrgenommen.
Eigene Kanäle – Newsletter, Podcasts oder Communities – sind wichtiger denn je, um den Kontakt zum Publikum zu halten. Je direkter die Beziehung zu den Lesern, desto resilienter ist das eigene Geschäftsmodell gegen KI-getriebene Reichweitenverluste. Mit ausbleibenden Klicks und einbrechenden Werbeerlösen rücken Bezahlmodelle weiter ins Blickfeld. Wer die Logik des KI-Zeitalters zu Ende denkt, baut darüber hinaus KI-Antwortmaschinen, trainiert mit den eigenen Inhalten, um die Menschen an sich als vertrauenswürdige Quelle zu binden. Auch in einer Zeit, in der niemand mehr klickt, gibt es also genügend Chancen, mit seinen Inhalten in den Köpfen der Menschen präsent zu bleiben.
FAZ-BM
Dieses Thema – und viele weitere spannende Entwicklungen der KI-Ökonomie – werden wir auf unserer 2. F.A.Z. KI-Konferenz am 2./3. Juli 2025 in Frankfurt besprechen. Stargast unserer Konferenz ist Bundesdigitalminister Dr. Karsten Wildberger. Wir diskutieren auch mit Richard Socher, dem CEO und Gründer von You.com, warum Agenten die Nutzung der KI fundamental vereinfachen. Eine Masterclass zu den KI-Agenten fehlt ebenso wenig wie Antworten auf die Frage, welche Herausforderungen die Industrie im KI-Zeitalter bewältigen muss und was die KI mit den Arbeitsplätzen macht. Zur Anmeldung geht es
hier entlang.
Das alte Internet stirbt – nicht langsam, sondern jetzt. Agenten übernehmen die Suche, und der Traffic auf den Websites geht in den Keller. Das hat Konsequenzen für alle Anbieter von Inhalten. Wer nicht erkannt wird, existiert nicht. Wir zeigen, was Inhalteanbieter jetzt tun können.
Von Marcus Schuler
Sarah aus Houston plant ein verlängertes Wochenende im kalifornischen Napa Valley. Die 29-jährige Marketingmanagerin öffnet ihren Laptop, tippt ihre Frage in ChatGPT und wartet. Keine zehn Sekunden später hat sie alles: fünf Weingüter mit Verkostungsterminen, drei Restaurants mit Reservierungszeiten, zwei Boutique-Hotels mit Preisen. Ein kompletter Reiseplan, maßgeschneidert und mundgerecht serviert.
Nutzer bekommen ihre Antwort direkt bei Google oder in der KI. Sie klicken nirgendwohin weiter. Für Websites bedeutet das: Sichtbarkeit ohne Besucher. Relevanz ohne Umsatz. Google
Die Trump-Regierung möchte, dass trotz Einsparungen bei der Wissenschaft die USA in KI-Forschung führend bleiben. Wie passt das zusammen?
Von Martin Wendiggensen
Es ist kein Zufall, dass Trumps Anfrage an die KI-Industrie, Vorschläge für neue Forschungsziele zu liefern, mit der Vorstellung seines neuen Budgets für die National Science Foundation zusammenfällt. Denn diese Behörde ist einer der wichtigsten Forschungsfinanzierer der USA, verteilt jedes Jahr Milliarden an Geldern an Universitäten. Genau jene Gelder will Trump nun in seinem vorgestellten Budget um 57 Prozent reduzieren. Dazu kommen weitere Einschnitte bei den Forschungsgeldern für medizinische Forschung und den Kosten, die US-Universitäten von der Regierung zurückerstattet bekommen können.
Während Trump den Kurs für Forschung und KI neu setzt, bleibt die Nähe zwischen Politik und Tech-Elite unübersehbar. Reuters
KI-Pionier Sepp Hochreiter hat ein KI-Modell für die Analyse von Zeitreihen entwickelt, um bessere Vorhersagen in der Industrie, der Energiewirtschaft oder der Medizin zu ermöglichen.
Von Holger Schmidt
Während sich die großen KI-Anbieter wie Open AI oder Google auf Sprachmodelle konzentrieren, geht Sepp Hochreiter mit seinem Linzer Start-up NXAI einen anderen Weg: Er legt mit Tirex eine KI vor, die Zeitreihen analysiert. „Zeitreihenanalysen spielen eine große Rolle, um zum Beispiel Produktionsprozesse zu optimieren oder die Nachfrage vorherzusagen. In der Medizin wird man nicht mehr operieren, wenn nicht zuvor ein Zeitreihenmodell den Blutdruck oder die Herzfrequenz des Patienten überwacht und signalisiert, wenn ein Wert gefährlich aus dem Ruder läuft“, erzählt Hochreiter. Mithilfe seiner Künstlichen Intelligenz soll die Zeitreihenanalyse nun auch ohne Statistikkenntnisse möglich sein und auch nur mit wenigen Daten gute Ergebnisse liefern.
Sepp Hochreiter, Leiter des Institute for Machine Learning und des Labors für Artificial Intelligence, Chief Scientist bei NXAI Picture Alliance
Hessens Digitalministerin Kristina Sinemus fordert mehr Zentralisierung in der Digitalpolitik, will den Datenschutz noch einmal neu angehen und Künstliche Intelligenz in Europa vorantreiben.
Selten erscheinen zu einem Thema in kurzer Reihenfolge zwei Bücher. Aber bei Open AI, der Firma hinter dem revolutionären ChatGPT, kann man schon mal eine Ausnahme machen. So geschehen zum Thema Open AI. Und untrennbar damit verbunden: Sam Altman.
Von Martin Wendiggensen
Karen Haos „Empire of AI“ und Keach Hageys „The Optimist“ wurden gerade in direkter Konkurrenz zueinander veröffentlicht. Denn beide beschäftigen sich mit dem Aufstieg Open AIs, der Rolle von Sam Altman und deren weltumspannenden Auswirkungen. Und beide Bücher sind lesenswert.
Während Sam Altman über die Zukunft spricht, streiten andere über seine Vergangenheit. AFP
Apples
Entwicklerkonferenz WWDC 2025 wird laut Mark Gurman eine KI-Enttäuschung. Größere Apple Intelligence-Updates bleiben aus. Doch Apple arbeitet an vier KI-Projekten für 2026: LLM-Siri, KI-gestützte Shortcuts-App, den KI-Arzt „Mulberry“ und den ChatGPT-Konkurrenten „Knowledge“. Die KI-Wende kommt aber später als erhofft.
Elon Musk
sammelt 5 Milliarden Dollar Fremdkapital für sein KI-Startup xAI ein – nur wenige Tage nach seinem Rückzug aus Washington. Das Geld fließt in KI-Infrastruktur, insbesondere das Memphis-Rechenzentrum „Colossus". Parallel sammelt Musk 650 Millionen Dollar für Neuralink.
Meta
plant bis 2026 die vollständige KI-Automatisierung der Werbeerstellung. Advertiser müssen nur noch Ziele und Budget vorgeben – die AI übernimmt Kreation, Targeting und Messung. Das bedroht traditionelle Werbeagenturen massiv. Investoren verkauften bereits Anteile großer Marketing-Konzerne wie WPP.
Open AI
plant laut Gerichtsdokumenten ChatGPT zum „Super-Assistenten“ auszubauen und iPhones zu übernehmen. Der personalisierte KI-Assistent soll überall verfügbar werden – von Apps bis zur E-Mail. Das bedroht Siris Position. Bereits in iOS 18 integriert, strebt OpenAI massive Geräte-Integration an.
Generative KI könnte Einsteigerjobs in großem Stil ausradieren, fürchtet Anthropic-Chef Dario Amodei. Erste Anzeichen am Arbeitsmarkt bestätigen seine These. Unsere Studie zeigt: Je mehr die Menschen von KI verstehen, desto größer ist die Angst vor Jobverlust.
Von Peter Buxmann und Holger Schmidt
„Künstliche Intelligenz wird bei fast allen intellektuellen Aufgaben besser als der Mensch“, warnte Anthropic-CEO Dario Amodei. KI-Tools werden in den kommenden fünf Jahren die Hälfte der Arbeitsplätze auf der Einstiegsebene vernichten und die Arbeitslosigkeit auf bis zu 20 Prozent ansteigen lassen. Amodei fordert Techunternehmen und Politik auf, nicht länger schönzureden, dass KI eine massenhafte Eliminierung von Arbeitsplätzen in Bereichen wie Technologie, Finanzen, Recht und Beratung auslöse.
Branchen mit hoher KI-Exposition verzeichnen seit 2022 ein dreimal höheres Wachstum beim Umsatz je Mitarbeiter als traditionelle Sektoren. Auch die Lohnprämien für KI-Kenntnisse wachsen kräftig.
Von Holger Schmidt
Der Wendepunkt lässt sich präzise datieren: Seit dem Jahr 2022, als Open AIs ChatGPT das Bewusstsein für KI-Potentiale schärfte, beschleunigt sich das Produktivitätswachstum in KI-affinen Industrien dramatisch. Seit dem ChatGPT-Launch hat sich die Wachstumsrate des Umsatzes je Beschäftigtem in diesen Branchen von 9,9 Prozent auf 27 Prozent nahezu verdreifacht.
DeepMind-CEO Demis Hassabis rät Jobeinsteigern, Künstliche Intelligenz nicht zu fürchten. Zwar verdrängt KI viele Jobs, aber es entstehen wertvollere, technischere Positionen. In den nächsten fünf bis zehn Jahren erfolge eine rapide Transformation. Sein Rat: Früh mit AI-Tools experimentieren und kreativ arbeiten.
Microsoft entlässt nach 6000 Kündigungen im Vormonat weitere 300 Mitarbeiter. Während Tech-Giganten Milliarden in KI investieren, nutzen sie gleichzeitig KI-Tools zur Kostensenkung und Personalreduktion. Salesforce bestätigt den Trend: KI ermöglicht weniger Neueinstellungen bei steigender Produktivität.
Mehr als die Hälfte der Tech-Personalchefs erwartet in den nächsten zwölf Monaten Entlassungen – vor allem in Jobs, die durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden können. Laut einer Studie von General Assembly fehlt es vielen Unternehmen an strategischer Planung und schnellen Umschulungsmaßnahmen, um ihre Belegschaft an die KI-Ära anzupassen.
Die „glorreichen Sieben“ — darunter vor allem Nvidia — haben den gesamten Aktienmarkt im Mai nach oben gezogen. Die BigTechs nutzen Künstliche Intelligenz inzwischen für interne Prozesse, um ihre Gewinne deutlich auszubauen.
Von Holger Schmidt
Die Digitalaktien haben die Kursturbulenzen nach dem „Liberation Day“ Anfang April inzwischen gut weggesteckt und die Kurserholung der Märkte im Mai wieder angeführt. Aus den „glorreichen Sieben“ legten vor allem Nvidia, Meta und Amazon wegen starker Quartalszahlen wieder kräftig zu.
Seit Donald Trumps Rückkehr als US-Präsident haben rund 1.000 Beschäftigte die US-Cybersicherheitsbehörde CISA verlassen – fast ein Drittel der Belegschaft. Experten warnen vor Sicherheitslücken bei Stromnetzen, Wasserwerken und Wahlen. Führungspositionen und Schlüsselprojekte wie „Secure by Design“ sind stark betroffen.
Die Digitalwirtschaft kritisiert die Pläne des Kulturstaatsministers Wolfram Weimer für eine Digitalsteuer
von 10 Prozent auf die Werbeumsätze großer Plattformen wie Google. Die Verbände eco und Bitkom fürchten mehr Bürokratie und eine Überwälzung der Steuer auf die Nachfrager mit der Folge steigender Preise für digitale Dienstleistungen.
Telegram
verkündet eine Partnerschaft mit Elon Musks xAI. Der KI-Assistent Grok wird in Telegram integriert und erreicht über eine Milliarde Nutzer. Das Abkommen bringt Telegram 300 Millionen Dollar plus 50 Prozent der Abo-Einnahmen von xAI. Die Kooperation läuft zunächst für ein Jahr und vereint zwei umstrittene Tech-Unternehmer.
Bayern
vollzieht eine digitale Kehrtwende in den Schulen. Tablets sollen künftig erst ab der 8. Klasse statt bereits ab der 5. Klasse eingesetzt werden. Ministerpräsident Markus Söder begründet dies mit skandinavischen Erfahrungen und fordert mehr klassische Bildung. Die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, Simone Fleischmann, zeigte sich überrascht von dem Vorstoß.
Das britische Start-up Wayve gilt als Hoffnungsträger für einen europäischen Champion im autonomen Fahren. Vor allem, weil Wayve-CEO Alex Kendall früh auf Künstliche Intelligenz gesetzt hat.
Von Holger Schmidt
„Autonomes Fahren 2.0“ nennt das britische Start-up Wayve seinen Ansatz, den Autos das selbständige Fahren mithilfe der Künstlichen Intelligenz beizubringen. Während mit den klassischen regelgebundenen Ansätzen zuerst Millionen Testkilometer abgespult werden mussten, um jede Fahrsituation einmal zu erleben, setzt Wayve vollständig auf selbstlernende KI-Modelle und Kameradaten.
Erste autonome Fahrversuche im Londoner Stadtverkehr: Das britische Start-up Wayve setzt auf KI statt Sensorflu. Picture Alliance
Das kanadische Startup Waabi plant autonome Lkw-Tests auf texanischen Highways noch dieses Jahr. CEO Raquel Urtasun setzt auf generative KI statt endloser Testfahrten und erhielt über 280 Millionen Dollar Finanzierung. Partnerschaften mit Uber Freight und Volvo treiben die Expansion voran.
XPeng-Präsident Brian Gu nennt Teslas FSD-Rollout in China einen „DeepSeek-Moment“ für autonome Fahrzeuge. Trotz geringerer Ressourcen hätten chinesische Unternehmen wie XPeng bessere Leistungen als Tesla auf chinesischen Straßen erzielt. Der Vergleich soll zeigen, wie chinesische Firmen mit kleineren Budgets vergleichbare Ergebnisse wie US-Konkurrenten erreichen.
Ubers selbstfahrende Flotte in Großbritannien wird sich um ein Jahr auf 2027 verzögern. Uber arbeitet mit 18 Unternehmen für selbstfahrende Technologie zusammen. Allerdings will die britische Regierung erst in der zweiten Hälfte 2027 entsprechende Gesetze verabschieden.
Allerorten ist von KI-Assistenten die Rede, doch haben Sie schon mal mit einem gesprochen? Unser Autor hat einen solchen eingerichtet. Mit etwas Finesse wird so jeder Handwerker und Dienstleister rund um die Uhr erreichbar und buchbar.
Von Marcus Schwarze
Man muss nicht Telekom oder Deutsche Bank heißen, um ein Anrufcenter für Kundenanfragen zu betreiben. Fürs Erste reicht im KI-Zeitalter eine virtuelle Assistentin, die wir Domenika tauften. Die Figur ist für ein paar Tage im Test per Telefon unter +49 511 16653248 erreichbar. Sie spricht trotz hannoverscher Vorwahl mit leicht österreichischem Akzent, quatscht auf unsere Instruktion hin nur kurz und knapp und kennt sich recht gut mit den Dienstleistungen des Autors aus.
So lauten die Anweisungen an die KI-gestützte Anrufbeantworterin Domenika. Screenshot: Marcus Schwarze/Fonio.ai
Der Dienst Perplexity hat schon einmal in der KI-Welt für Aufsehen gesorgt, mit seiner Antwortmaschine. Nun bietet die Maschine ein komplexes Entwicklungslabor. Es gestaltet auf Zuruf Anwendungen von der interaktiven Grafik bis zur kleinen Web-App.
Von Marcus Schwarze
Perplexity Labs stellt seit wenigen Tagen eine Programmierung auf Abruf zur Verfügung. In natürlichen Worten umreißt der Nutzer die Eigenschaften und Fähigkeiten einer gewünschten Anwendung. Das Labs-Programm im Browser sammelt die dafür nötigen Informationen, schlägt eine passende Lösung vor und macht daraus eine App. Ein Beispiel: „Erstelle eine interaktive Tabelle mit den aktuellen KI-Dienstleistern in Deutschland, inklusive Leistungsumfang und Marktanteilen.“ So lautete die Anweisung an Perplexity. Die Maschine nahm sich daraufhin neun Minuten Zeit.
Perplexity Labs bringt Programmierung per Sprachbefehl aufs Smartphone, doch nicht jede Lösung ist auf Anhieb fehlerfrei. Reuters
„Mit welcher Geschwindigkeit der Einsatz von digitalen Technologien zu einer der zentralen Zukunftsfragen unserer Arbeitsgesellschaft wird, ist beeindruckend – wir müssen alle Menschen auf diesem Weg mitnehmen.“
Bärbel Bas
Bundesministerin Bärbel Bas auf der re:publica im Mai 2025 in Berlin Reuters