Einspruch
                                                           
Mittwoch, 29.10.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
EINSPRUCH
Alles Wichtige aus der Welt des Rechts.
Ein Machtwort aus Luxemburg zu sicheren Herkunftsstaaten
Der Europäische Gerichtshof nimmt die EU-Mitgliedstaaten im Asylrecht in die Pflicht. Die Bundesjustizministerin stellt den Ländern eine halbe Milliarde Euro für die Justiz in Aussicht. Deutschland diskutiert weiter über den Schwangerschaftsabbruch.
Der Europäische Gerichtshof hat heute entschieden, dass die EU-Mitgliedstaaten nur dann Listen sicherer Herkunftsländer im Asylrecht festlegen dürfen, wenn sie die Quellen für ihre Einschätzung offenlegen und die gesamte Bevölkerung in dem Land sicher ist. Im konkreten Fall ging es um zwei Männer aus Bangladesch, die vor einem Gericht in Rom erfolgreich gegen ihre Verbringung in die italienischen Aufnahme- und Abschiebezentren in Albanien und die mögliche direkte Rückführung von dort geklagt hatten. Unser Korrespondent Matthias Rüb weiß, dass die Entscheidung auch Auswirkungen auf Deutschland haben könnte. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) wird sich mit dem Luxemburger Richterspruch beschäftigen müssen.
 
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Seine Kabinettskollegin, Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD), hat diese Woche die Eckpunkte für die Neuauflage des „Pakts für den Rechtsstaat“ vorgestellt. Der Bund will den Ländern in den kommenden vier Jahren rund eine halbe Milliarde Euro bereitstellen, um die Justiz personell zu stärken. Eigentlich sind die Länder für deren Ausstattung und Finanzierung verantwortlich. Angesichts knapper Haushalte dürfte die finanzielle Unterstützung durch den Bund jedoch eine willkommene Entlastung sein: Allein in der Strafjustiz fehlen laut Deutschem Richterbund bundesweit rund 2000 Staatsanwälte und Richter. Am Mittwoch stimmte das Kabinett den Plänen der Justizministerin zu. Besiegelt ist der Pakt aber erst, wenn die Länder mit allen Details einverstanden sind.

Weniger angespannt als an den Gerichten der Bundesländer ist die Personallage bei den obersten Bundesgerichten. Wegen dauerhaft sinkender Fallzahlen hat das Bundesjustizministerium ebenfalls in dieser Woche angekündigt, am Bundesfinanzhof und am Bundesverwaltungsgericht bis Ende 2026 Richterstellen abzubauen. Warum die Bundesgerichte Personal verlieren, während andernorts über Personalnot geklagt wird, analysiert unsere Korrespondentin Katja Gelinsky.

Auch an der Spitze der Justiz, beim Bundesverfassungsgericht, geht es dieser Tage um Personalfragen – jedoch aus ganz anderen Gründen. Die Nachbesetzung von drei Richterposten bleibt umstritten, eine Einigung im festgefahrenen Streit ist nicht in Sicht. Die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Positionen von SPD-Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf hat derweil ein Schlaglicht auf ein anderes Thema geworfen: den Schwangerschaftsabbruch.

Juristisch stellen sich mehrere Fragen. Zum einen: Gilt der Schutz der Menschenwürde bereits vor der Geburt? Der Kieler Staatsrechtsprofessor Ino Augsberg bejaht das in seinem Gastbeitrag. Er verweist auf die historischen Erfahrungen, die dem Grundgesetz zugrunde liegen. Zum anderen geht es um die strafrechtlichen Folgen des Schwangerschaftsabbruchs – und damit um den umstrittenen § 218 StGB. Unsere Korrespondentin Marlene Grunert hat die Debatte zum Anlass genommen, die komplizierte Rechtslage zu erklären.

Beim OLG Düsseldorf ging es in dieser Woche um ein anderes polarisierendes Thema – ums Gendern. Das Gericht entschied, dass das generische Maskulinum ausreicht, um geschlechtergerecht zu kommunizieren. Eine städtische GmbH wollte im Handelsregister den Begriff „Geschäftsführer“ durch „Geschäftsführung“ ersetzen. Warum sie damit keinen Erfolg hatte, lesen Sie im Artikel unserer Korrespondentin Heike Schmoll.

Zum Schluss ein Hinweis in eigener Sache: Wir möchten dieses Briefing gerne mit Ihrer Hilfe weiterentwickeln. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen, um uns mitzuteilen, was Ihnen gefällt und was wir noch verbessern können. Ihre Antworten behandeln wir selbstverständlich anonym und vertraulich. Den Link zur Umfrage finden Sie hier.

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Mirco Becker hat sich in den vergangenen Jahren in Frankfurt einen Namen gemacht als Geschichte-Erzähler. Auf Instagram mit seinem Kanal „Damals in Frankfurt“, aber auch auf der Bühne berichtet er flott von historischen Ereignissen in der Stadt und bisweilen auch von ihrer Gegenwart. Und seine Erzählweise gefällt auch, aber keineswegs ausschließlich einem jüngeren Publikum.
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Lexus stellt seine Modellpalette neu auf und nimmt dabei langsam Abschied von der großen, repräsentativen Limousine. Als Nachfolger für den LS, mit dem Toyota-Tochter 1989 einst ihren Einstand gab, zeigen die Japaner deshalb auf der Japan Mobility Show in Tokio gerade zwei Studien, die beide neuen Mustern folgen.
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„Da nehme ich keine Option vom Tisch“, sagte Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) zu möglichen Steuererhöhungen. EPA
 
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Von Christiane von Hardenberg
Kürzlich fragte mich ein Freund: „Ist die Frage ‚Wie viel Geld brauche ich, um nicht mehr arbeiten zu müssen‘ ein Thema unter Frauen?“ Ich dachte kurz nach: tatsächlich nicht. Ich spreche sehr oft mit Frauen über Geld, aber sehr selten über finanzielle Unabhängigkeit. Viel häufiger geht es um Sicherheit, meistens um die Vermeidung von Altersarmut.
Wir Frauen sollten lernen, uns größere Ziele zu setzen, meint unsere Kolumnistin. Picture Alliance
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Selenskyj nennt russische Luftraum-Verletzung in Estland „empörend"
 
Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein +++ Reaktion auf die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen +++ Selenskyj: Putin will Europäer dazu bringen, ihre Flugabwehr für sich zu behalten +++ alle Neuigkeiten im Liveblog
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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, beantwortet Fragen der Medien vor einem der F-16-Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe. dpa
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„Die EU ist der beste Nachbar, den die Schweiz je hatte“
 
Nach Trumps Zollschock sollte die Schweiz näher an die EU rücken, fordert der Publizist Roger de Weck. Ein Gespräch über die „trumpistische“ Eidgenossenschaft, falsche Hoffnungen – und die neue Realität.
Von Johannes Ritter, Zürich
Herr de Weck, die Schweiz steht unter Schock. Trump hat dem exportstarken Land Zölle von 39 Prozent aufgedonnert. Was ist schiefgelaufen?
Die Schweiz hält viel auf ihre Neutralität - aber wie lange noch? dpa
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Wenn alle Sicherungen durchbrennen
 
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Von Reinhard Müller
Eine Hausdurchsuchung wegen einer Äußerung? Denkbar ist das schon: Wenn etwa der Verdacht besteht, so auf die Spuren eines Netzwerks gefährlicher alter und neuer Kameraden zu kommen und womöglich auch noch eine neue Ausgabe von Hitlers Tagebüchern aufzuspüren. Handelt es sich aber nur um eine dokumentierte Wortmeldung, so muss diese eben als solche gegebenenfalls strafrechtlich gewürdigt werden.
Hausdurchsuchung bei Bolz
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Bonner Richter wettert gegen Trump-Regierung
 
Ein Richter am Landgericht Bonn nutzt eine Urteilsbegründung für politische Seitenhiebe in Richtung Trump. Die US-Botschaft reagiert irritiert.
Von Finn Hohenschwert
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