in diesen Tagen beginnt das neue Wintersemester und damit für viele die schönste Zeit im Leben, das Dasein als Student. Tagsüber eilt man von Hörsaal zu Seminarraum (oder lässt es auch mal sein), abends trifft man die Freunde in der Kneipe. Doch so groß die Freiheit in dieser Phase meist ist, so knapp ist bei vielen oft auch das Geld. Denn ein Studium kostet. Rechnet man alle notwendigen Ausgaben zusammen, braucht ein Student rund 1000 Euro pro Monat, abhängig von der Stadt und dem Studium.
Der größte Kostenfaktor dürfte, zumindest für diejenigen, die nicht bei den Eltern wohnen bleiben können, die Miete sein. Im Durchschnitt werden für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft 489 Euro im Monat Warmmiete fällig, 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das hat eine Auswertung des Moses-Mendelssohn-Instituts ergeben. Die Kosten variieren stark. Besonders teuer wird es in den Großstädten. In Berlin kostet ein WG-Zimmer im Schnitt 650 Euro, in München 790 Euro, in Köln 600 Euro. Günstiger wird es in den von Studierendenwerken betriebenen Wohnheimen, deren Zimmer aber heiß begehrt sind. Hinzu kommen dann noch die Ausgaben für das tägliche Leben. Woher also das viele Geld nehmen?
Sarah Huemer und Alexander Wulfers nehmen die Geldquellen unter die Lupe; Eltern, Stipendium, Arbeiten, Bafög, alles ist dabei.
Im Studium werden die Studenten dann gewiss viel mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben – und die nächste Generation der generativen KI beflügelt gerade die Szene. Die von Open AI vorgestellte Version o1 übertrumpft in einzelnen Anwendungen die menschliche Intelligenz – etwa bei einem IQ-Test von Mensa, dem Hochbegabten-Netzwerk. Hintergrund ist ein sogenanntes „Reasoning“-Modell, bei dem sich die Maschine mehr Zeit für eine gestellte Aufgabe nimmt. Sie bildet Gedankenketten und ist so zwar langsamer als bisherige Versionen, löst die Probleme aber mehrstufig. Und:
Das Prompten, so wird die Befehlszeile genannt, die der KI sagt, was sie tun soll, wird einfacher.
Rausgehen fällt erst mal schwer, wenn es draußen trister wird. Aber es tue gut, schreibt unsere Autorin. picture alliance
Zeit für Sport: Der Zauber des Herbstes erfasst im Moment die wenigsten: Die Tage werden dunkler, der Wind stärker, der Regen nasser. Und jetzt? Raus, rennen! Unsere Kollegin Stefanie Sippel ist überzeugt: Auf das Outfit kommt es dabei gar nicht an.
Denn eigentlich sei es am schönsten, wenn man sich mal richtig nass regnen lasse.
Die nächste Generation der generativen Künstlichen Intelligenz beflügelt die weltweite KI-Szene. Nun übertrumpft die von Open AI vorgestellte Version o1 in einzelnen Anwendungen sogar die menschliche Intelligenz.
Zach Rausch hat sich ausführlich damit befasst, wie soziale Medien und Smartphones auf Kinder wirken. Seine Befunde alarmieren. Doch Eltern könnten etwas dagegen tun.
Dieser Vorstoß wird Widerspruch hervorrufen, nicht nur wegen der Platanen: Die Stadtplaner Christoph Mäckler und Till Schneider fordern, zwischen Paulsplatz und Neuer Kräme eine Zeile mit Wohn- und Geschäftshäusern zu errichten.
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