ein Betrag von 10.000 Euro ist eine Menge Geld.
Wie man ihn am besten anlegt, hängt von der Größe des Vermögens ab. Unsere Redaktion hat vier Beispielfälle zusammengetragen. Dabei geht es um unterschiedlichste Vermögensklassen, die ersten 10.000 Euro, die zweiten, aber auch darum, was passiert, wenn diese Summe auf ein verfügbares Vermögen von 500.000 Euro draufgelegt wird. Hier darf etwas mehr spekuliert werden, eigentlich. Aber da ein höheres Vermögen oft mit einem höheren Lebensalter einhergeht, ist es eine gute Idee, nicht mehr nur allein vom Aktienmarkt abhängig zu sein. Aufgrund der insgesamt hohen Summe, um die es geht, ist spätestens jetzt ein Anleihe-Anteil sinnvoll. In unserem Beispielportfolio beträgt er etwas weniger als 20 Prozent. Die Kurse von Anleihen schwanken in der Regel deutlich weniger. Geeignet sind
europäische Anleihen (zum Beispiel über Indexfonds auf den „Barclays Euro Aggregate Bond“), da sie keinerlei Währungsschwankungen unterliegen. Aber lesen Sie gerne die Ratschläge für alle Vermögensklassen, ich habe etwas dabei gelernt.
Eine Investition in die Aktien von Porsche war bisher keine so gute Idee. Die Sportwagenmarke war das Juwel von Volkswagen. Jetzt ist sie zum größten Problem des Autokonzerns geworden. Aber nicht zum einzigen. Weil die Kunden mit dem Umstieg auf das E-Auto zögern, wird Porsche in den kommenden Jahren notgedrungen wesentlich mehr Geld in neue Autos mit Verbrennungsmotor stecken als bislang vorgesehen. Es seien „markenprägende Verbrennermodelle“ geplant, teilte das Unternehmen mit. Ein wirtschaftlicher Kraftakt für den kleinen Hersteller, denn Porsche muss weiter auch in Elektroautos investieren. Die finanziellen Folgen sind heftig. Die Nachspielzeit für den Verbrenner kostet Milliarden.
Die Schockwelle reicht weit über Porsche hinaus, sie trifft den an vielen Fronten kämpfenden Volkswagen-Konzern insgesamt. Marcus Theurer berichtet.
Ein Porsche-Logo an einem Schlüsselanhänger dpa
Der Motor unseres Lebens wiegt nur 300 Gramm. Das Herz ist ein Organ, das Schwerstarbeit leistet, leidlich klaglos
. Selbst dann, wenn es schon längst nicht mehr kann. Dann wird es zum Problem mit oft tödlichem Ausgang. Das Problem: Die Arteriosklerose – die Verengung der Herzkranzgefäße – spielt sich in aller Stille ab. „Der Herzinfarkt entsteht nicht von jetzt auf gleich, sondern ist ein Prozess, der meist jahrelang dauert“, sagt David Leistner. In dieser Zeit, so der Direktor für Kardiologie und Angiologie an der Universitätsmedizin Frankfurt, bilden sich Entzündungsreaktionen an den Gefäßwänden. An diesen Stellen sammeln sich Zellen, Fette und andere Substanzen. Man spricht dann von Plaques. Irgendwann brechen diese Plaques auf. Es kommt zu einem Blutgerinnsel, einem Thrombus. Der verengt das Gefäß oder verschließt es. Der von dem Gefäß versorgte Herzmuskelbereich bekommt nicht mehr
ausreichend Blut, damit fehlt es an Sauerstoff. Das ist dann der Herzinfarkt, und der ist todernst: Dreißig bis fünfzig Prozent der Patienten mit akutem Infarkt sterben vor Erreichen des Krankenhauses, etwa vier bis sechs Prozent im Verlauf der stationären Behandlung. Wir beschreiben, wie sich dagegen vorbeugen ließe.
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Ihr Carsten Knop Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Motor unseres Lebens wiegt nur 300 Gramm. Das Herz ist ein Organ, das Schwerstarbeit leistet, leidlich klaglos. Selbst dann, wenn es schon längst nicht mehr kann. Dann wird es zum Problem mit oft tödlichem Ausgang.
Früher teilten sie sich das Kinderzimmer, heute können sie sich nicht mehr ausstehen. Wie kommt es dazu, dass man die eigenen Geschwister als toxisch empfindet? Und wie geht man damit um?
Mit dem Kryptodienst Anom lockte das FBI Tausende Drogenhändler in die Falle. Nach Recherchen der F.A.Z. täuschten die Ermittler aber nicht nur Kriminelle. Und das könnte Folgen für Hunderte Strafverfahren haben – auch in Deutschland.
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