Finanzen
                                                           
Mittwoch, 29.10.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
FINANZEN
Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge.
Reformbedürftiger Sozialstaat
Die Franzosen leisten sich einen riesigen und teuren Staatsapparat, der statt sozialem Frieden in wachsendem Maße Unfrieden stiftet. So kann es nicht weitergehen.
Ein Nachtwächterstaat ist Frankreich wahrlich nicht. Eine schlanke Verwaltung und Hemmungen, soziale Ungleichheit durch Markteingriffe und Umverteilung zu nivellieren, sucht man hier vergebens. Das Verhältnis von Staatsausgaben zur Wirtschaftsleistung liegt mit knapp 57 Prozent in keinem Industrieland höher. Die Gesamtheit der Sozialausgaben ist in Frankreich mit rund 32 Prozent der Wirtschaftsleistung europäische Spitze.
Autorenbild
Martin Hock
Redakteur in der Wirtschaft und Leiter F.A.Z. PRO Finanzen.
Plus Sign Folgen
So viel zu den nackten Zahlen von OECD und Eurostat. Doch der Befund der Statistiker deckt sich nicht mit der Wahrnehmung vieler Menschen. Abermillionen Franzosen sind nicht der Meinung, dass ihr Staat sie verwöhnt. Vielmehr dominiert das Gefühl, zunehmend abgehängt und vernachlässigt zu werden. Klagen über die erodierende Qualität von Schulen, Krankenhäusern und Polizei sind Legion, egal ob man mit Menschen in Paris oder im Périgord spricht. Dass die Politik jetzt auch zum Sparen aufruft, um die desolaten Staatsfinanzen zu sanieren, bringt das Fass zum Überlaufen.

Obwohl die staatlichen Ausgaben in den vergangenen Jahren weiter gestiegen sind bei praktisch gleichbleibender Einkommensungleichheit, wird die gefühlte Benachteiligung immer größer. Sie ist ein wesentlicher Grund für die sich zuspitzende politische Krise mit ihren zersplitterten Mehrheitsverhältnissen und erstarkenden Populisten. Links schimpft man, der Staat habe in den Macron-Jahren Milliardäre und Konzerne übervorteilt, rechts sind es Einwanderer und Sozialbetrüger. Ein latentes Meckern und eine emotionale Protestkultur waren den Franzosen zwar schon immer nicht wesensfremd. Doch aktuell wirkt die Lage besonders vertrackt.

Denn auch Vertreter der politischen Mitte und Arbeitgeber haben nicht das Gefühl, gepampert zu werden, und sind zunehmend unzufrieden. Es gab unter Macron zwar manche wirtschaftsfreundliche Maßnahme wie die Einführung einer Flat Tax oder die Senkung der Körperschaftsteuer. In Summe bleibt in Frankreich aber auch das Verhältnis von Steuern und Abgaben zur Wirtschaftsleistung mit rund 46 Prozent europäische Spitze. Die hohen Lohnnebenkosten, mit denen nicht zuletzt das teure Rentensystem finanziert wird, gelten schon lange als beschäftigungsfeindlich.

Kurzum: Die Franzosen leisten sich einen riesigen und teuren Staatsapparat, der statt sozialem Frieden in wachsendem Maße Unfrieden stiftet. Ein System, das so viel kostet und so unbefriedigende Ergebnisse liefert, ist offenkundig von Grund auf reformbedürftig. Die desaströse Finanzlage und der demographische Wandel zwingen ohnehin dazu. Bleibt zu hoffen, dass die Politik rechtzeitig die Kraft dazu aufbringt, bevor die Verteilungskämpfe eskalieren.

Ein angenehme Lektüre!
Ihr Martin Hock
 
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Aktien
 
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Zinsen
 
Ein Land ohne Zinsen
 
Die Zinsen sind weg.
Es klingt techisch, aber die Nachricht hat es in sich: Wer der Bundesregierung für zehn Jahre Geld leiht, muss seit gestern im Schnitt noch draufzahlen . Es ist für die absehbare Zeit der endgültige Abschied vom Zins. Dass die Tagesgeld-Zinsen kaum die Inflation ausgleichen – das kennen wir schon länger, das gab es auch in früheren Jahren schon. Aber dass das für zehn Jahre laufende Kredite genauso ist, das kommt selten vor. Was heißt das fürs Sparen? Wir erklären es Ihnen heute in der F.A.Z.
 dpa
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Immobilien
 
So viel kostet ein Haus am See
 
Die Immobilienpreise in Wassernähe legen zu. Bayerische Seen sind deutlich teurer als andere – wie auch Grundstücke direkt am Ufer. Doch der Naturschutz schränkt manches ein.
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Wohnen am Wasser bietet viel – in der Regel gute Aussichten, eine nahe Gelegenheit zum Abkühlen und Möglichkeiten zum Schwimmen, Segeln oder für andere Wassersportarten. Wer in Deutschland nicht direkt an Ostsee, Nordsee oder einem größeren Fluss wohnt, kann sich immer noch nach einem Haus am See umsehen. Allerdings zählen Immobilien in der Nähe eines Gewässers meist zu den höherpreisigen Häusern.
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Die Jungen rebellieren unter der Piratenflagge
 
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Arbeiter mit einer „One Piece“-Flagge Anfang August in Karanganyar in Indonesien AFP
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Immobilienkreditrechner
Wohnungsneubau - Berlin
Wohnungsneubau - Berlin dpa
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Was sonst noch wichtig ist
  • Kündigung bei Mietrückstand. Ein Mietrückstand von mehr als einer Monatsmiete kann auch ohne Abmahnung eine ordentliche Kündigung rechtfertigen. Auch eine Nachzahlung könne nur eine fristlose Kündigung aufheben, nicht aber die ordentliche, stellte das LG Itzehoe fest (Az 9 T 7/24).
  • Betriebskostenumlage. Nur im Mietvertrag ausdrücklich vereinbarte Betriebskosten dürfen auf Mieter umgelegt werden. Auch die einmalige Zahlung einer unberechtigten Nachforderung bedeutet keine Zustimmung. Das gilt auch, wenn jahrelang falsch abgerechnet wurde. Eine Kündigung wegen verweigerter Zahlung ist daher unwirksam (AG Hamburg, Az 49 C 468/24).
 
Vermögensaufbau
 
Diese Fehler sollten Sie beim ETF-Kauf vermeiden
 
ETF sind denkbar einfache Anlageinstrumente. Wenn Sie die folgenden Stolpersteine vermeiden, erhöhen Sie Ihre Rendite.
Von Christiane von Hardenberg
Zurück aus den nicht enden wollenden Sommerferien verschicke ich gerade die Fragebögen an meine kommenden Seminarteilnehmerinnen. Die Antwort auf die Frage „In welche Anlageinstrumente haben Sie bereits investiert?“ kann ich eigentlich schon vorwegnehmen: in ETF. Gefühlt investiert jeder, der einen Taschenrechner bedienen kann, heutzutage in ETF. Und obwohl diese Papiere so weit verbreitet sind, ist es doch erstaunlich schlecht um tieferes Wissen bestellt. Vielleicht kann man es am besten damit vergleichen: Jeder von uns kann irgendeine Form von Nudeln mit Tomatensoße kochen. Aber die wenigsten wissen, wie man statt schnöder Tomatensoße eine köstliche Pomodoro-Variante zaubert.
Wer sein Geld in ETF anlegt, sollte einige Dinge beachten. Sophie Boyer
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Wie Sie mit den F.A.Z.-Musterstrategien Vermögen aufbauen
 
Menschen haben unterschiedliche Risikoprofile, Einkommen und Verpflichtungen. Daher gibt es für den Vermögensaufbau mehr als eine Möglichkeit. Was die PRO-Musterstrategien hier leisten können, darüber sprechen wir in dieser Woche.
Von Inken Schönauer, Martin Hock
Wie Sie mit den F.A.Z.-Musterstrategien Vermögen aufbauen
Auf welchem Weg zum Ziel? Die Musterstrategien der F.A.Z. sollen dabei helfen.  Lucas Bäuml

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Vermögen
 
Früher in Rente
 
Fast jeder Zweite Deutsche geht vorzeitig in Rente, auch wenn dann etwas weniger ausgezahlt wird. Sie können es sich gut leisten. Altersarmut droht nur dort, wo Armut schon vor der Rente sichtbar war.
Von Holger Steltzner
Fast jeder Zweite in Deutschland geht vorzeitig in Rente trotz mehr oder weniger großen Abschlägen von den Altersbezügen. Sozialpolitiker und Wohlfahrtsverbände sehen sich bestätigt in ihrer These, die Rente mit 67 sei so etwas wie Altersarmut per Gesetz. Das ist schon deswegen falsch, weil die Zahlen der Rentenversicherung von 2011 stammen, einem Jahr, in dem die andere Hälfte der Rentner mit 65 noch ohne Abzug in die Rente ging. Wer vom Frührentner spricht, der gesetzlich erzwungene Einbußen hinnehmen muss, verschweigt absichtsvoll, dass die gesetzliche Rente auf Ansprüchen beruht, die im Laufe der Zeit erworben werden. Da ist es nur recht und billig, denjenigen, die weniger Jahre einzahlen, auch etwas weniger auszuzahlen.
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So gelingt die finanzielle Vorsorge
 
Wer sich für das Alter absichern will, steht vor vielen Ungewissheiten. Es lohnt sich also, alle paar Jahre die eigene finanzielle Situation gründlich zu beleuchten und verschiedene Varianten zu simulieren.
Von Daniel Walther
Jeder Arbeitnehmer sollte sich damit beschäftigen, welchen Teil seines verfügbaren Einkommens er für den Konsum verwenden möchte. Von seinem Einkommen bleibt dann sein Sparanteil übrig, mit dem er bis zum Renteneintritt Vermögen aufbauen muss, um damit seine Rente aufstocken zu können. Das finanzielle Ziel sollte daher sein, dann ausreichend Geld zur Verfügung zu haben, um den bis dahin gewohnten Lebensstandard halten zu können.
Für manche ein Sehnsuchtsort: Entspannung am Muizenberg Beach in Kapstadt, Südafrika Getty
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Service
 
Mit dem neuen Entlastungspaket beträgt die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer 38 Cent je Kilometer. Bisher galt dieser Betrag erst ab dem 21. Kilometer. Die Pauschale gilt für die einfache Strecke zum Arbeitsplatz und kann als Werbungskosten abgesetzt werden. Wer fünf Tage in der Woche zur Arbeit fährt, kann bis zu 352 Euro zusätzlich absetzen, sofern die Strecke mindestens 20 Kilometer lang ist. Als Entfernung darf die schnellste Verbindung angesetzt werden, auch wenn sie nicht die kürzeste ist. Die Pauschale gilt auch für Fußgänger, Radler, Motorrad-, Bus- und Bahnfahrer.

Ein kinderloser Single mit einem Arbeitsweg von 35 Kilometern spart von 2026 an zwischen 67 und 166 Euro im Jahr (siehe Grafik), kinderlose Ehepaare doppelt so viel. Geringverdiener profitieren prozentual am stärksten. Bei den Rechnungen wurde angenommen, dass der Pendler den Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1230 Euro voll ausgeschöpft hat. Falls nicht, ist die Ersparnis geringer, möglicherweise null.

Wer nur Fahrtkosten absetzen kann, musste bisher mindestens 19 Kilometer fahren, um den Pauschbetrag auszuschöpfen. Künftig ist das schon bei 15 Kilometern der Fall. Wer oft im Home­office ist, profitiert erst bei einer längeren Strecke. Bei 100 Tagen im Büro sind 33 Kilometer nötig. (dys.)
Selbst schlaumachen: Tagesgeldvergleich
Presentation of the German government's autumn 2025 projection in Berlin
Presentation of the German government's autumn 2025 projection in Berlin EPA
Wer Geld flüssig hat, parkt es besser auf einem Tagesgeldkonto als es auf dem Girokonto zu belassen: Es gib stets ein wenig mehr Zinsen. Wo es die besten Konditionen gibt, sagt der Tagesgeldvergleich.

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Fünf Termine für sieben Tage
  • Dienstag, 16. September: Die F.A.Z. veranstaltet gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt das ESG-Forum #2 zum Thema „Nachhaltig denken, nachhaltig handeln, die Transformation mitgestalten"
  • Mittwoch, 17. September: Inden USA läuft abermals eine Frist für den chinesischen Mutterkonzern Byte Dance aus, die US-Vermögenswerte von TikTok zu verkaufen.
  • Mittwoch, 17. September: Zinsentscheidung der Federal Reserve, der Zentralbank der USA.
  • Freitag, 19. September: „Dreifache Hexenstunde“ an der Deutschen Börse. Index- und Aktienoptionen sowie Index-Terminkontrakte werden gleichzeitig fällig.
  • Freitag, 19. September: Die Bank of Japan verkündet das Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats. Börsenlexikon
Börsenlexikon
 
 
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