Finanzen
                                                           
Dienstag, 28.10.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
FINANZEN
Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge.
Die Summe aller Teile ist manchmal null
Eine beliebte Strategie von Unternehmensberatern: Konzerne fokussieren, zerschlagen und so Werte heben. Der Fall Nexperia zeigt die Risiken und vor allem die Nebenwirkungen.
Er war der Stolz der Niederlande: Philips, ein Konzern für alle Lebenslagen. Ob Kaffeemaschine, Fernseher, Lampe oder Medizintechnik: Philips lieferte. Dann kamen zu Beginn des Jahrhunderts „kluge“ Unternehmensberater und meinten, die Summe der Teile sei viel mehr wert.
Autorenbild
Archibald Preuschat
Redakteur in der Wirtschaft
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Philips trennte sich vom Halbleitergeschäft ebenso wie von der Musiksparte, der TV-Sparte und der Lichttechnik. Zuletzt wurde auch die Haushaltsgerätesparte verkauft. Man wollte sich fokussieren, ein weniger komplexes Unternehmen schaffen. Eine Strategie, die kurze Zeit später auch Siemens kopierte.

Bei den Halbleitern wurde noch mal filetiert, und ein Teil gelangte in chinesische Hände: Nexperia, von dem viele bis zur vergangenen Woche wohl nichts gehört hatten. Der ist jetzt zwischen die Fronten geraten. Die niederländische Regierung hat die Kontrolle übernommen, woraufhin China die Lieferung der nicht zuletzt in der Autoindustrie dringend benötigten Halbleiter einstellte.

Ob deswegen die Bänder bei VW stillstehen werden, ist noch nicht ausgemacht. Gleichwohl ist Nexperia ein weiteres Beispiel, in welche Abhängigkeiten sich Europa durch verfehlte und zu kurzfristig gedachte unternehmerische Entscheidungen gebracht hat.

Dies alles zurückzudrehen, ist schwer bis unmöglich. Neben politischem wäre auch unternehmerischer Wille gefragt, was womöglich mit niedrigeren Gewinnmargen einhergehen würde. Die Summe aller Teile (eines Unternehmens) ist eben nicht immer mehr wert als das Ganze. Manchmal ist sie einfach auch nur null.

Vermeiden Sie Nullsummenspiele!

Herzlichst,

Ihr Archibald Preuschat

 
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Das Finanzamt wertete den Vorgang als sonstige Kapitalforderung und besteuerte den Gewinn als Einkünfte aus Kapitalvermögen – nicht als „sonstige Einkünfte“, bei denen nach einem Jahr Haltefrist Steuerfreiheit möglich gewesen wäre.

Der Bundesfinanzhof bestätigte diese Sicht: Kapitalforderungen, die ein Wahlrecht auf Sach- oder Geldleistung beinhalten, gelten steuerlich als Kapitalvermögen, unabhängig davon, ob am Ende Geld oder Gold ausgezahlt wird. Anleger sollten stets die steuerlichen Konsequenzen prüfen, da sie sich je nach Produkt unterscheiden können. (Quelle: Thomas Lenz, Steuerberater bei EY)

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Wort der Woche: Thesaurierung

Die Wiederanlage von Zinsen oder anderen Erträgen aus Wertpapieren in neuen Wertpapieren ohne Ausschüttung. Die Formulierung findet vor allem bei Investmentfonds und der Unterscheidung zu Tranchen des gleichen Fonds Anwendung, bei der die Erträge an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.

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„Das F.A.Z. Börsenlexikon kann … eine nützliche Hilfestellung bieten und im weiteren Verlauf der eigenen Anlagehistorie sogar als Nachschlagewerk genutzt werden. Die leicht verständlichen Erläuterungen können dabei ebenso überzeugen wie die Auswahl der Fachbegriffe, die in ihrer Gesamtheit einen breiten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eröffnen, die die Kapitalanlage an der Börse bietet.“ (Adrian Witt, webcritics.de)

Last, not least: Alte Glaubenssätze bremsen Frauen beim Vermögensaufbau

Glücklich und unabhängig im Alter: Wichtig sind dafür die eigenen Finanzen, aber viele Frauen investieren noch vorsichtig.  Picture Alliance
Viele Frauen investieren zu zurückhaltend. Während Männer oft Risiken eingehen, halten sich Frauen zurück – meist wegen tief verankerter Glaubenssätze wie „Sicherheit statt Rendite“. Das führt zu einer wachsenden Vermögenslücke.

Frauen in Deutschland besitzen im Durchschnitt nur 76 Prozent des Vermögens von Männern, nur 43 Prozent des Nettovermögens und investieren nur zu rund 30 Prozent überhaupt in Finanzprodukte, ergab eine Studie der zur deutschen Bank gehörenden Fondsgesellschaft DWS. Besonders im Alter zeige sich die Lücke: Frauen ab dem Alter von 65 Jahren bezögen um 39 Prozent geringere Alterseinkünfte als Männer, 54 Prozent der vermögensarmen Bevölkerung seien weiblich.

Dabei zeigt Forschung, dass Frauen keineswegs schlechter investieren: Studien der Warwick Business School und ING Germany belegen, dass Frauen im Durchschnitt höhere Renditen erzielen als Männer. (sukl)
 
 
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