Finanzen
                                                           
Dienstag, 16.12.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
FINANZEN
Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge.
Der Kunde ist nicht immer König
In der Vergangenheit haben die Versicherungsaufseher mehrfach gegen den Rat ihrer Klientel agiert. Das war gut so. Dass die nicht immer die Interessen ihrer Kunden in den Vordergrund stellt, zeigte sich beim jüngsten BGH-Urteil.
Die Niedrigzinsphase war für Einrichtungen der privaten Altersvorsorge ein existenzieller Einschnitt. Relativ wenig bekannt ist, wie sicher die deutsche Finanzaufsicht Bafin und wechselnde Bundesregierungen dieses wankende Schiff durch hohe Wellen manövriert haben. Deutsche Verbraucher blieben davon vergleichsweise unberührt. Während Versicherungsmanager noch mit ihren Fähigkeiten in der Kapitalanlage protzten, setzte der damalige Bundesfinanzminister gegen den Rat von Fachleuten den Höchstrechnungszins herab. Hinterher dankte die Branche es ihm.
Autorenbild
Philipp Krohn
Redakteur in der Wirtschaft, zuständig für „Menschen und Wirtschaft“.
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Auch die Zinszusatzreserve, die gegebene Verpflichtungen absichern sollte, fand in der Branche nicht sofort Freunde. Mit der Zeit erwies sich aber, dass es gut war, in den Unternehmen ein Finanzpolster aufzubauen und Gewinne nicht in Überschussbeteiligungen zu lenken. Auch hier haben die Finanzaufseher gegen den Rat der Assekuranz gehandelt und lagen damit richtig.
In der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die Branche bei wachsendem Gegendruck nicht immer die Verbraucherinteressen ins Zentrum stellt. Der Bundesgerichtshof erklärte es für unzulässig, bei fallenden Zinsen den Rentenfaktor von Verträgen zu mindern, ohne ihn bei steigenden Zinsen auch wieder anzuheben.
Das Timing des Urteils ist gut, denn erst jetzt lässt sich die Wirkung des Niedrigzinses über den kompletten Zyklus erfassen. Erst mit der Zinswende während der Corona-Pandemie wurden Versicherer und Pensionskassen stark entlastet. Für die zwischen Juni und November 2006 geschlossenen Verträge zeigt sich nun, wie leistungsfähig sie für Kunden in normalen Zeiten sind. Dabei geht es um fondsgebundene Versicherungen, deren Mechanik weniger abhängig vom Zinsverlauf ist.
200.000 Verträge der Allianz erfasst das Karlsruher Urteil unmittelbar. Die Gesamtzahl in der Branche könnte laut Verbraucherschützern sogar oberhalb einer Million liegen. Kunden mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung, die aus dieser Zeit stammt, sollten überprüfen, wie ihre Klausel zum Rentenfaktor formuliert ist. Geld für Aktionäre liegen lassen muss kein Verbraucher.
Herzliche Grüße,
Ihr
Philipp Krohn
 
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Was von Anleihen 2026 zu erwarten ist
 
Auch im kommenden Jahr dürfte die Lage am Anleihenmarkt kompliziert bleiben. Wer die Anlage nicht aktiv managt, wird sich wohl auch 2026 bescheiden müssen.
Von Martin Hock
Seit es auf Anleihen wieder Zinsen gibt, sind diese auch für Anleger wieder stärker ein Thema. 2025 wird indes nicht das allerbeste Anleihejahr aller Zeiten werden. Mit etwas Glück wird der Anleiheindex Rex mit einem Plus von einem Prozent aus dem Jahr gehen, für den Dax werden eher 20 Prozent zu Buche stehen.
Während auf den Bildschirmen die Kurse flackern, bleibt der Anleihenmarkt ein Rätsel aus Renditen, Risiken und viel Geduld. Jannis Schubert
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Die F.A.Z.-Musterstrategien im Überblick
 
PRO Finanzen zeigt, wie unterschiedlich Anlagestrategien sein können. Hier finden Sie die Depots im Überblick.
Von Martin Hock
Gemeinsam mit Kolumnisten und Kooperationspartnern zeigen wir in PRO Finanzen, wie unterschiedlich sich realitätsnah mit einem Budget von 30.000 Euro anlegen lässt. Hier sehen Sie den wöchentlichen Stand.
 
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Märkte im Überblick
Alles im grünen Bereich? Nun ja, nicht ganz. Und weil es gerade die Leitbörse der USA ist, die sich der Farbe der Hoffnung verweigert, wiegt das schwer. Erklärlich ist es schon: Die Zinssenkung der Fed kommt vor allem konjunktursensitiven Aktien zugute. Dagegen befeuerten unter den Erwartungen liegende Ergebnisse von Oracle und Broadcom die Furcht vor der KI-Blase, die die große Triebfeder des US-Aktienmarktes ist. Also hofft man jetzt auf mittelprächtige Arbeitsmarktdaten, damit die Fed zur Rettung eilt. Die Bühne ist bereit für 2026. (mho.)
 
 
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Vermögensaufbau
 
Ist der Markt zu schlagen?
 
Aktive Fonds entwickeln sich langfristig selten besser als der Markt. ETF sind daher oft das Mittel der Wahl. Ob Märkte aber wirklich effizient sind, bleibt umstritten.
Von Daniel Walther
Bei einer Diskussion über ak­tive oder passive Fonds wird häufig das Argument ins Feld geführt, dass der Markt per se nicht zu schlagen sei. Das gilt es zu belegen. Doch es ist schwer, belastbare Argumente zu finden. Eine Mehrheit oder ein empirisches Ergebnis ist kein schlüssiges Argument: Ein Beweis ist etwas gänzlich anderes.
Früher war mehr Telefon: Händler der London Metal Exchange 2018 Reuters
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Wie Aktien und ETF zu einem guten Weihnachtsgeschenk werden
 
Statt der Handtasche von Louis Vuitton eine LVMH-Aktie zu Weihnachten? Das muss nicht für ein langes Gesicht sorgen. Was man beim Verschenken von Aktien beachten sollte.
Von Maybrit Martschin
Wenn George Michael wieder „Last Christmas“ schmettert, der Glühwein in der Tasse dampft und Kerze Nummer eins am Adventskranz brennt, kommt alsbald der Gedanke: Was den Liebsten zu Weihnachten schenken? Aktiengeschenke werden für junge Leute attraktiver, beobachtet Christiane Hölz, Geschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (DSW): „Zu dem Thema kommen immer wieder Anfragen, vor allem vor Weihnachten.“
Luxus-Shopping vor Weihnachten: Ist ein Accessoire von Louis Vuitton oder die LVMH-Aktie das bessere Geschenk? AFP
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Aktien
 
Die Glorreichen Sieben verlieren an Glanz
 
Der Ökonom und Marktstratege Ed Yardeni rät zum ersten Mal seit 15 Jahren dazu, Nvidia, Microsoft und Co. unterzugewichten. Und jetzt? Sind Hewlett Packard und Adobe erfolgversprechende Alternativen?
Von Inken Schönauer
Ist das Blasenbildung? Mit dem Er­reichen der fünf Billionen Dollar Marktkapitalisierung durch Nvidia vor ein paar Wochen haben sich die Sorgen um die Überbewertung von Unternehmen rund um die Künstliche Intelligenz weiter verstärkt. Bisher ist nichts geplatzt, aber die Unsicherheit der Investoren bleibt.
Adobe blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr: Zwei Mitarbeiter präsentieren gemeinsam mit Schauspielerin Jessica Williams neue Adobe-Software AP
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Podcast: Fällt die Aktienrally 2025 aus?
Von Dennis Kremer, Inken Schönauer
Podcast: Fällt die Aktienrally 2025 aus?
Zwischen Lichterglanz und Kurvenverlauf – der DAX feiert, die Märkte rechnen nüchtern weiter.  Reuters

 
So richtig kommt die Aktienrally 2025 nicht in Schwung. Passiert da noch etwas oder gucken Anleger in diesem Jahr in die Röhre?
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Was sonst noch wichtig ist
  • Warum der Börsengang von Musks Raumfahrtfirma so besonders wäre. Das rasant wachsende Raumfahrtunternehmen peilt offenbar eine Billionenbewertung an den Finanzmärkten an. Damit würde auch Elon Musks persönlicher Reichtum erheblich anschwellen.
  • Wie SMA Solar die Solarwende meistern will. Ein Kursplus von 160 Prozent seit Jahresbeginn – die SMA-Solar-Aktie überrascht. Dabei kämpft der Solarkonzern nicht nur mit schwacher Nachfrage. Warum das Management dennoch optimistisch bleibt – und was Anleger überzeugt.
  • Nach der Ausgründung aus Unilever agiert der Eiskonzern Magnum nun unabhängig von einem Großkonzern. Aber er ist auch verwundbarer. Das Börsendebüt: mäßig.
 
Vorsorge
 
Jetzt schon an die neue Rente denken
 
Die private Altersvorsorge soll reformiert werden. Für Sparer hat das heute bereits Konsequenzen.
Von Dyrk Scherff
Höher hätte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil die Messlatte nicht legen können. In der Begründung für die geplante Reform der privaten Altersvorsorge verweist er auf die Vereinten Nationen. Sein gerade vorgestellter Gesetzentwurf trage zur Erreichung des Nachhaltigkeitsziels „keine Armut“ bei. Die 15 Millionen Riester-Sparer wären schon mit weniger zufrieden.
Kommt bald die Klingbeil-Rente? EPA
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Was sonst noch wichtig ist
  • Geht es der Fellnase schlecht, können Arztbesuche schnell vierstellige Beträge kosten. Tierkrankenversicherungen versprechen Abhilfe.
 
Zinsen
 
Mit Frankreichs Schulden Geld verdienen
 
Französische Staatsanleihen werden bald deutlich höhere Renditen abwerfen. Tritt diese technische Kapitalmarktprognose ein, wäre das Gift für die Aktienmärkte.
Von Wieland Staud
Vor sechs Wochen war an dieser Stelle eine positive Prognose für den CAC 40, den französischen Leitaktienindex, zu lesen, vor zwei Wochen eine negative für den Dax. Das dürfte nur zusammenpassen, wenn irgendwann Weihnachten auf Ostern fällt oder Dinge passieren, die wir uns lieber nicht ausmalen wollen. Auch und obwohl beide Prognosen aus analytischer Sicht gerechtfertigt waren, gilt es ohne Umschweife einzugestehen, dass nur eine Prognose stimmen dürfte.
In Frankreich ist der finanzpolitische Spielraum begrenzt. AFP
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Die attraktivsten Sparbriefzinsen
 
 
Immobilien
 
Wo der Altbau den Neubau schlägt
 
Ein Neubau erzielt meist den höchsten Preis. Aber eine neue Auswertung zeigt die Ausnahmen. Das Baujahr ist ein Wertfaktor, auf den Käufer achten sollten.
Von Jan Hauser
Für einen Neubau fallen in der Regel höhere Aufwendungen für den Bau und für das Grundstück in der Stadt an als früher, aber nicht immer kostet eine jüngere Immobilie mehr als ältere Häuser. Dabei verspricht eine jüngere Immobilie mehr Komfort und einen geringeren Energieverbrauch als ältere Gebäude. Wer sich allerdings in München und Hamburg nach einem Haus oder einer Wohnung zum Kauf umsieht, findet die höchsten Angebote im Durchschnitt für Immobilien mit Baujahr 1930 und älter.
Alt oder neu? Für den Immobilienwert kommt es auf das Baujahr an. dpa
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Was sonst noch wichtig ist
  • Schlüsseleinwurf genügt zur Rückgabe. Das LG Essen entschied, dass die Rückgabe einer Mietsache schon mit dem Einwurf der Schlüssel in den Briefkasten des Vermieters wirksam erfolgt. Maßgeblich sei der tatsächliche Herrschaftsübergang, nicht die persönliche Übergabe. Ab diesem Moment beginne auch die Verjährung von Vermieteransprüchen. (LG Essen, Urt. v. 11. 9. 2025 – 10 S 22/25)
  • Eigenbedarf entfällt bei reiner Lagernutzung. Das LG Köln erklärte eine Eigenbedarfskündigung für unwirksam, wenn die Wohnung nur als Lager oder Atelier dienen soll. Eigenbedarf setze eine Nutzung zum Wohnen voraus; reine Aufbewahrungszwecke genügten nicht. (LG Köln, Urt. v. 10. 7. 2025 – 1 S 141/24)
 
Die attraktivsten Hypothekenzinsen
 
 
Service
 
Steuertipp: So können Vermieter Steuern sparen
Features aus der Mainmetropole Frankfurt.
Wohntürme im Frankfurter Europaviertel. Lucas Bäuml
Bei der steuerlichen Behandlung vermieteter Immobilien kommt den Anschaffungskosten zentrale Bedeutung zu. Der Bundesfinanzhof (BFH, Az. IX R 26/24) hat jetzt für mehr Rechtssicherheit gesorgt.
Da nur der Gebäudewert abgeschrieben werden kann, muss dieser für das Finanzamt aufgeteilt werden. Nach BFH-Urteil anhand des Verhältnisses der Verkehrswerte. Zulässige Methoden sind Vergleichswert-, Ertragswert- oder Sachwertverfahren nach der Immobilienwertermittlungsverordnung. Für viele Fälle bietet die Finanzverwaltung eine kostenlose Onlinearbeitshilfe. Bei Besonderheiten wie Baumängeln oder Altlasten kann das Verfahren aber zu einem ungünstigen Ergebnis führen. Hier hilft ein Gutachten eines Sachverständigen.
Für die Abschreibungsdauer gelten für Wohngebäude meist zwei Prozent AfA für 50 Jahre Restnutzungsdauer, für neuere Gebäude drei Prozent für 33 Jahre. Bei älteren oder sanierungsbedürftigen Immobilien kann die Restnutzungsdauer kürzer sein. Mittels Sachverständigengutachten kann auch ein höherer AfA-Satz angesetzt werden.
Aufteilungsschlüssel und Nutzungsdauer können für steuerlich noch änderbare Jahre angepasst werden. Daher sollte die Kaufpreisaufteilung sorgfältig dokumentiert und begründet werden. Auch für eine kürzere Restnutzungsdauer ist ein Gutachten Pflicht. (Quelle, Jürgen Lindauer, Steuerberater bei KPMG)
Selbst schlau machen: Eigenheimrechner
FIN_Service_Eigenheimrechner
 Illustration: Katharina Hofbauer
Wer sich eine eigene Wohnung oder gar ein Haus leisten will, kann mit dem Eigenheimrechner auf FAZ.NET feststellen, ob sich der Wunsch erfüllen lässt oder inwieweit dieser an die Wirklichkeit angepasst werden muss.
Zum Rechner
5 Termine für 7 Tage
  • Dienstag, 16. Dezember 2025: Das Statistische Bundesamt berichtet über Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern im Jahr 2024 (Gender Pay Gap).
  • Dienstag, 16. Dezember 2025: In Paris endet der Prozess gegen den Betonhersteller Lafarge wegen Terrorismus-Finanzierung in Syrien.
  • Mittwoch, 17. Dezember 2025: Das Ifo-Institut veröffentlicht den Geschäftsklimaindex für Deutschland.
  • Donnerstag, 18. Dezember 2025: Die EZB entscheidet über die Leitzinsen im Euroraum.
  • Freitag, 19. Dezember 2025 : Ein Gericht in Paris entscheidet, ob die Onlineplattform Shein für drei Monate gesperrt wird.
Börsenlexikon
FIN_Service_Börsenlexikon
 F.A.Z.
Wort der Woche: Basiswert
Auch zugrunde liegendes „Aktivum“ oder „Underlying“ genannt. Er ist der Gegenstand eines Termingeschäfts, Optionsscheins oder Optionskontrakts, in der Regel eine Aktie, Anleihe oder Währung bzw. ein Rohstoff oder Index.
Last, not least: Botswana hält an De-Beers-Übernahme fest
Zwischen Glanz und Risiko: In Botswanas Diamantenfunkeln spiegelt sich der Versuch, die Kontrolle über den eigenen Reichtum zurückzuerobern. AFP
Botswanas Präsident Duma Boko pokert hoch: Trotz einer deutlichen Warnung des Internationalen Währungsfonds bekräftigt er seine Absicht, die Kontrolle über De Beers zu übernehmen. Der IWF warnt vor einer riskanten Wette – die Wirtschaft stagniert und hängt ohnehin stark am Diamantenmarkt. Doch Boko will das Machtverhältnis drehen: Anglo American will seine 85-Prozent-Beteiligung verkaufen, und Botswana – das 70 Prozent der Diamanten der Welt liefert, aber nur 15 Prozent der Anteile am eigenen Handel hält – will selbst die Zügel in die Hand nehmen.
Trotz schwacher Nachfrage aus China, Zollstreitigkeiten in den USA und wachsenden Drucks durch künstliche Steine glaubt Boko an ein Comeback des Marktes – wenn Botswana stärker über Marketing und Preise entscheidet. Für Investoren bleibt die Frage, ob es eine strategische Befreiung oder ein riskanter Alleingang wird.
 
 
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