Weltwirtschaft
                                                           
Donnerstag, 20.11.2025 | Zur Online Ansicht
 
 Frankfurter Allgemeine Pro
WELTWIRTSCHAFT
Alles Wichtige zu Globalisierung, Sicherheit und Ressourcen.
Warnende Kurve
Wenn Sie diesen Newsletter lesen, stoßen Sie nach dem Inhaltsverzeichnis auf eine Weltkarte – und darunter die Preisindizes für den weltweiten Frachthandel. Sie müssen keinen Container von Seattle nach Rotterdam schicken oder Aktien von Hapag-Lloyd besitzen, bevor es sich lohnt, auf diese Kurve zu schauen. Denn sie ist ein Warnsignal, das immer schneller blinkt.
Dies spiegelt sich auch im immer weiter steigenden Goldpreis. Jüngst nahm er die magische Marke von 4000 Dollar je Feinunze. Analysten sehen, trotz jüngerer Kurskorrekturen, noch Luft nach oben. Denn die Furcht vor Krieg, Handelsschranken, Schulden und Zinsängste treiben Anleger und Notenbanken weiter ins glänzende Metall.
Ebendiese Gründe lasten ebenfalls auf dem Frachtmarkt. Wir erinnern uns: Während Corona waren keine Boxen zu bekommen. China fertigte nicht genug der Stahlkisten, die Schifffahrtslinien waren überbucht, die Häfen konnten die Frachter nicht löschen. Der Containerverkehr brach fast zusammen. Also investierte die Branche in nie gekanntem Ausmaß: Neue Schiffe wurden auf Kiel gelegt, Kapazitäten erweitert, und Weltmarktführer Maersk rüstet seine Flotte für Milliarden Dollar nach – denn wie im Flugverkehr müssen auch die Reeder immer höheren Umweltansprüchen folgen.
Autorenbild
Christoph Hein
Leiter F.A.Z. PRO Weltwirtschaft
Plus Sign Folgen
Im Frühjahr erfuhr der Verkehr einen Aufschwung, weil sich Unternehmen angesichts des Zollchaos rechtzeitig mit Waren und Bauteilen eindeckten. Mit diesem Auffüllen der Lager aber ist es nun vorbei. Weltweit kühle sich die Konjunktur ab, warnt der Internationale Währungsfonds. Die Verbraucher sorgen sich, sie kaufen weniger. Also wird auch weniger auf See und in der Luft verfrachtet.
Podcast PRO Weltwirtschaft Wolfgang Schmidt
Der neue Weltwirtschaft-Podcast F.A.Z.
Für die Reeder wird das schwierig. Preise von derzeit 1500 Dollar für den Container – im Vergleich zu mehr als 10.000 Dollar während Corona – decken ihre Kosten kaum noch. Ähnliches ist bei den Erzpreisen auszumachen, auf die China nun auch drückt, denn wenn die Konjunktur lahmt, schmilzt auch die Nachfrage nach chinesischem Stahl.
Noch können die Reeder ihre überquellenden Kassen plündern. Aber die Einnahmen fallen rasch. Während die Rechnungen, die die Werften schreiben, steigen. In wenigen Monaten könnte die Flotte, die den Welthandel abwickelt, in einen schweren Sturm driften.
Schreiben Sie uns Ihre Fragen! Wir lassen sie gern aus dem Kreis unserer Fachleute beantworten. Sie erreichen uns unter weltwirtschaft@faz.de.
Vor allem aber: Halten Sie Kurs!
Ihr Christoph Hein
 
Diesen Newsletter mit Freunden teilen
Teilen Sie diesen Newsletter als Mail   Teilen Sie diesen Newsletter auf LinkedIn   Teilen Sie diesen Newsletter auf Facebook   Teilen Sie diesen Newsletter in WhatsApp   Teilen Sie diesen Newsletter auf X
 
 
Anzeige
timer trk_px
 
Die Themen in diesem Newsletter
Daten zur Weltlage
+++ G-20-Gipfel in Südafrika +++
chevron
Stiglitz: „Trump hat eine Handgranate in die globale Ordnung geworfen“
chevron
So will die deutsche Wirtschaft Rohstoffe in Afrika sichern
chevron
Südafrikas „ökonomischer Notfall“
chevron
Kolumne Weltblick: Solarboom selbst in Afrikas Ölstaaten
Weltwissen
chevron
Europa braucht eine ambitionierte Strategie fürs All
chevron
Waffenstillstand im Gazastreifen kommt Frachtpreisen zugute
chevron
ahlen: Bosniens schwerer Weg in die EU
Finanzwelt
chevron
Inder nutzen ihre Goldschätze für Kredite
chevron
Leserfrage: Hilft der Industriestrompreis der Exportwirtschaft?
Lesezeichen
chevron
Was sonst noch wichtig ist
Business Class
chevron
F.A.Z.-Zitat der Woche, Meistgelesen 
chevron
Rückspiegel: Vor 30 Jahren wird Nick Leeson ausgeliefert
Daten zur Weltlage
 
 
Die Eurasische Wirtschaftsunion belegt Produkte aus Aluminiumfolie aus China mit zusätzlichen Importzöllen zwischen 17,16 und 20,24 Prozent. Die von Russland initiierte Union wirft China Dumpingpreise vor. Weitere aktuelle Handelsliberalisierungen und -beschränkungen zeigt unsere interaktive Karte.
 
Ihnen wurde der Newsletter weitergeleitet?
 Jetzt kostenlos abonnieren 
 
+++ G-20-Gipfel in Südafrika +++
 
Stiglitz: „Trump hat eine Handgranate in die globale Ordnung geworfen“
 
Auf dem G20-Gipfel wird eine neue Weltordnung gesucht – ohne die USA. Kanzler Merz kommt eine wichtige Rolle zu, sagt Wirtschaftsnobelpreisträger Stiglitz gegenüber F.A.Z. PRO Weltwirtschaft.
Von Andreas Landwehr
Die multilaterale Weltordnung ist aus Sicht von Stiglitz nicht am Ende, sondern muss sich neu konfigurieren. „Es ist eine neue Welt“, sagte der Ökonom vor dem Gipfel der Gruppe der großen Industrie- und Schwellenländer (G 20) in Südafrika. „Wir gehen nicht zur alten Welt zurück.“ Das hat aus seiner Sicht auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erkannt, der in Johannesburg erstmals an einem G-20-Gipfel teilnimmt.
Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz in Südafrika AFP
Weiterlesen
 
Deutsche Wirtschaft will Rohstoffe in Afrika sichern
 
China hat den Daumen auf den kritischen Rohstoffen. Um diese Abhängigkeit zu überwinden, macht der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) der Bundesregierung Vorschläge für eine Afrikastrategie.
Von Sabine Balk
Die Spitzenorganisation der deutschen Industrie plädiert in einer aktuellen Stellungnahme dafür, Afrika mit seinen 54 Ländern als Wirtschaftspartner und Zukunftsmarkt wahrzunehmen und nicht nur als Empfänger von Entwicklungshilfe. Das sei wegen China nötiger denn je.
 
Weiterlesen
 
Südafrikas „ökonomischer Notfall“
 
Erstmals wird der G-20-Gipfel auf afrikanischem Boden ausgetragen. Gastgeber Südafrika sieht durch Trumps Politik die eigene Wirtschaft beschädigt – doch es gibt auch Hoffnungsschimmer.
Von Ralf Krüger
Der Kap-Staat gilt als einer der am meisten entwickelten Staaten in Subsahara-Afrika und gehört zu den Gründungsmitgliedern des Staatenverbunds der BRICS-Länder. Doch im südafrikanischen Wirtschaftsgefüge kracht es gewaltig – so gewaltig, dass US-Präsident Donald Trump die Mitgliedschaft des einzigen afrikanischen Landes in der G-20-Staatengruppe öffentlich infrage gestellt hat und ihn nun – aus anderen Gründen – sogar gänzlich boykottieren will.
 
Weiterlesen
 
Solarboom selbst in Ölstaaten
 
Die Zahl der importierten Solaranlagen in Afrika steigt so schnell wie kaum anderswo. Davon profitiert zwar China, doch der Kontinent könnte so ganze Entwicklungsstufen überspringen, schreibt unser Kolumnist.
Von Christian von Soest
Ausgerechnet auf dem weltweit sonnigsten Kontinent bleiben Millionen Dächer leer. Afrika hat Sonne im Überfluss, aber zu wenig Elektrizität und brüchige Netze. So ist Afrika der energieärmste Kontinent der Welt – nirgendwo sonst leben so viele Menschen ohne Strom.
Kolumne Weltblick: Unser Kolumnist hat die Welt im Blick. Jasper Hill
Weiterlesen
Weltwissen
 
Europa braucht eine ambitionierte Strategie fürs All
 
 Die Weltraumwirtschaft könnte in wenigen Jahren einen Umsatz von einer Billion Dollar erzielen. Doch Europa überlässt bisher den Amerikanern das Geschäft. Das könnte sich Ende November mit dem Treffen der Raumfahrtminister ändern.
Von Heinrich Kreft, Botschafter a. D.
Das All ist inzwischen auch für Europa von strategischer Bedeutung. Gleichwohl wird der Nutzen der Raumfahrt für die Volkswirtschaft und für die Sicherheit und Verteidigung in Deutschland und Europa immer noch unterschätzt. Dabei ist der Nutzen der Weltraumwirtschaft für die Gesamtwirtschaft noch erheblich größer als die 600 Milliarden Dollar, die der Sektor weltweit schon im vergangenen Jahr erwirtschaftet hat.
 
Weiterlesen
 
Waffenstillstand im Gazastreifen kommt Welthandel zugute
 
Seit zwei Jahren bedrohen Huthi-Rebellen den Frachtverkehr im Roten Meer. Dies verzögerte und verteuerte viele Lieferungen von Asien nach Europa. Doch nun deutet sich ein Ende dieser Krise an, hoffen Frachtexperten.
Von Falk Heunemann
Der Suezkanal gilt eigentlich als die wichtigste Seefahrtstraße der Welt: 26.400 Schiffe haben etwa im Rekordjahr 2023 die Verbindung zwischen Mittelmeer und Rotem Meer passiert. Zwölf bis 15 Prozent des Welthandels werden über diese Meerenge abgewickelt. Doch seit den Angriffen der Huthi-Rebellen auf Schiffe, die vermeintlich Israel beliefern, ist der Verkehr drastisch eingebrochen – und Frachtkosten nach Europa in der Folge deutlich gestiegen.
Am 7. Juli 2025 versenkten Huthi den griechischen Frachter Eternity C im Roten Meer, wie dieses Huthi-Video zeigt. Damit soll vorerst Schluss sein. EPA
Weiterlesen
 
Bosniens schwerer Weg in die EU
 
Bosnien-Hercegovina ist zwar seit 2022 offiziell EU-Beitrittskandidat, doch voran geht es nicht. Die Neuwahl des Präsidenten am 23. November könnte Bewegung in die Verhandlungen bringen.
Von Andreas Mihm
Kürzlich haben Hunderte Fernfahrer den Warenverkehr in Bosnien-Hercegovina blockiert. Ein Grund ihres Ärgers lag in der Europäischen Union (EU). Denn dort dürfen sie nur 180 Tage im Jahr und höchsten 90 Tage am Stück unterwegs sein. Verstöße werden geahndet. Angeblich wurden Dutzende von der Polizei aufgegriffen. Doch es sieht nicht so aus, als würde das Leben der Lkw-Lenker in absehbarer Zeit einfacher.
 
Weiterlesen
Finanzwelt
 
Inder nutzen ihre Goldschätze für Kredite
 
 Der Goldpreis steigt auch wegen der wachsenden Nachfrage in Indien: Sowohl die Zentralbank als auch Privatleute kaufen Barren, Münzen und Schmuck. Das liegt nicht nur an Trumps Zollpolitik.
Von Adrian Ash, Goldanalyst von BouillonVault
Das herbstliche Lichterfest Diwali ist normalerweise der Höhepunkt der Goldkaufsaison in Indien, dem zweitgrößten Verbraucherland für das Edelmetall. Doch der Goldpreis ist dieses Jahr um 60 Prozent gestiegen und Schmuck damit weniger erschwinglich. Dennoch berichten die Einzelhändler von starken Goldverkäufen: Die Haushalte kaufen stattdessen zunehmend kostengünstigere Münzen und kleine Barren.
 
Weiterlesen
 
Hilft der Industriestrompreis der Exportwirtschaft?
 
 Sie fragen: Die Regierung plant, einen Industriestrompreis einzuführen. Wird dieser die deutsche Wirtschaft wieder international wettbewerbsfähig machen? Ein Ökonom antwortet: eher nicht.
Von Rolf J. Langhammer, Ökonom des Kiel Instituts
Die Bundesregierung will der deutschen Industrie für 2026 bis 2028 einen vergünstigten Strompreis von etwa fünf Cent pro Kilowattstunde gewähren. Das Tauziehen um diese Subvention reicht Jahre in die Zeit der Ampelkoalition zurück.
Leserfrage: Wir lassen einen Experten antworten. Illustration: Katharina Hofbauer
Weiterlesen
 
Lesezeichen
 
Was sonst noch wichtig ist
  • China hat die USA wieder als wichtigsten deutschen Handelspartner abgelöst. Grund sind eine Importflut aus der Volksrepublik und sinkende US-Exporte seit Jahresbeginn. China war bereits von 2016 bis 2023 Deutschlands Handelspartner Nummer eins. Allerdings: Deutsche Exporte nach China sind um knapp 13 Prozent eingebrochen.
  • Das Handelsdefizit der USA ist im August deutlich geschrumpft. Grund dürften die hohen Zölle seit Trumps Amtsantritt sein, wodurch die Importe weiter sanken. Die Einfuhren im August übertrafen die Exporte nur noch um 59,6 Milliarden Dollar, das sind 23,8 Prozent weniger als noch im Juli.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) rät den Geschäftsbanken der Währungsunion dazu, sich auf beispiellose Schocks mit weitreichenden Folgen für das Finanzsystem vorzubereiten. „Geopolitische Spannungen, eine veränderte Handelspolitik, Klima- und Naturkrisen, der demografische Wandel und technologische Umbrüche verschärfen strukturelle Schwachstellen,“ so die EZB.
  • China hat abermals ein Importverbot für japanischen Fisch und für Filme verhängt. Auslöser ist eine Rede der neuen Premierministerin Sanae Takaichi in Tokio, in der sie dem Parlament sagte, bei einem chinesischen Angriff auf Taiwan könne Japan Taipeh militärisch unterstützen.
 
Business Class
 
F.A.Z.-Zitat der Woche
„Außenpolitik ist in der Schweiz seit jeher nicht viel mehr als ein Synonym für eine strikt an den Interessen heimischer Branchen ausgerichtete Wirtschaftspolitik.“
Johannes Ritter, Korrespondent in der Schweiz, kommentiert den Zolldeal der Schweiz mit den USA.
Meistgelesen in F.A.Z. PRO Weltwirtschaft
Außenminister Nigerias: „Machen Sie sich mit Blick auf China keine Sorgen“
Nigerias Außenminister Yusuf Tuggar regt an, dass deutsche Unternehmen Rohstoffe vor Ort verarbeiten. Und fordert Deutschland dazu auf, Afrika gemeinsam mit Peking zu entwickeln.
Rückspiegel
Vor 30 Jahren: Nick Leeson und eine globale Bankenkrise
Als Anfang 1995 im japanischen Kobe die Erde bebt, ahnt noch niemand, dass die Schockwellen bis nach London reichen werden. Aber zunächst erreichen sie nur das 5000 Kilometer entfernte Singapur. Dort sieht Nick Leeson, General Manager der Niederlassung der Barings Bank, in dem Beben seine Chance, mit einem Mal seine eigenen Spekulationsverluste auszugleichen, die er seit drei Jahren angehäuft hat.  Er setzt einen Millionenbetrag darauf, dass der japanische Nikkei-Index nur kurz vom Erdbeben erschüttert ist und schnell wieder auf 19.000 Punkte steigt.
Doch der Nikkei-Index fällt. Und mit ihm am Ende auch die Barings Bank, 1762 in London gegründet, eine Institution am Finanzplatz, die schon 1802 den Louisiana Purchase finanziert hatte. Leeson beschert seiner Bank 827 Millionen Pfund Verlust, umgerechnet 1,4 Milliarden Dollar – doppelt so viel wie das Eigenkapital der Bank. Im März 1995 wird er auf seiner Flucht in Frankfurt verhaftet und am 23. November 1995 nach Singapur ausgeliefert, damit er dort zu 6,5 Jahren Gefängnis verurteilt werden kann, wegen Urkundenfälschung, Untreue und Betrugs.
Leeson
Ein Banker wird zur Rechenschaft gezogen: Händler und Spekulant Nick Leeson (Mitte), begleitet von Polizisten, bei seiner Ankunft am 24. November 1995 in Singapur AP
Dass eine Londoner Bank durch einen Derivatehändler in Singapur pleitegehen kann, zeigt nicht nur, wie eng verflochten die globalen Finanzmärkte sind. Schnell wird auch deutlich, dass das bisherige Vertrauen in Eigenverantwortung nicht länger funktioniert, sondern mehr Kontrolle nötig ist. Leeson etwa war sowohl Händler als auch Kontrolleur.
Die Krise führt zu ersten tiefgreifenden Reformen der Finanzaufsicht, vor allem in Großbritannien. Banken müssen seitdem beispielsweise Handel und Abwicklung stärker voneinander trennen. Zudem erarbeitet der bedeutende Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht neue Regeln, wie hoch das Eigenkapital internationaler Banken künftig mindestens sein muss (Basel II).
 
 
Folgen Sie der F.A.Z.
Folgen Sie uns auf WhatsApp Folgen Sie uns auf Instagram Folgen Sie uns auf LinkedIn Folgen Sie uns auf Threads Folgen Sie uns auf YouTube Folgen Sie uns auf X Folgen Sie uns auf Facebook
Zur F.A.Z. App
 Apple App Store   Google Play Store 
F.A.Z. Newsletter
verwalten     entdecken
Newsletter „Weltwirtschaft“
abbestellen
Verantwortlicher Redakteur für F.A.Z. PRO Weltwirtschaft:
Dr. Christoph Hein
Kontakt: weltwirtschaft@faz.de

 
Copyright: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main, Hessen, Germany
Tel.: (0)69 7591-0, E-Mail: info@faz.net

HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main,
USt.-IDNr.: DE 114 232 732

Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid
Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube,
Carsten Knop, Berthold Kohler
 
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2025
Alle Rechte vorbehalten.

 

This email was sent by: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 
Pariser Str. 1 
Frankfurt am Main, Hessen, 60486, Germany

 javascript:void(0);

 unsub javascript:void(0);